Innovation Workshop Beers & Ideas

🍻 Was die Kunden am Innovation-Workshop mögen und wer dabei sein sollte 🍻

Endlich mal wieder ein richtiger Innovation-Workshop und nicht so eine langweilige Fortbildung, bei der du die Stunden zählst. Heute mal kein Team Building, bei dem dir erzählt wird, wie du mit deinen KollegInnen deine Work-Life-Balance besser managen kannst. Beers & Ideas ist ein produktiver Workshop …und vor allem:
Ein Workshop mit messbarem Mehrwert am Ende des Tages!
Naja, zumindest wird das so versprochen…

Raus aus dem alltäglichen Trott und hinein in ein cooles Event. Neue Leute, neue Umgebung, neue Eindrücke. Und dann auch noch Essen und Bier/Prosecco. Ein Hoch auf unsere Produktivität! 🍻

Elemente eines Innovation-Workshops

👉 Entscheidend für einen guten Workshop sind die TeilnehmerInnen!

So wie die Mitarbeitenden das Herz des Unternehmens sind, bringen die richtigen TeilnehmerInnen die entscheidenden Eigenschaften mit an den Tisch, um den Innovation-Workshop zum Erfolg werden zu lassen.
Wichtig ist, dass sich alle wohlfühlen. Dazu ist es entscheidend eine Umgebung zu schaffen, in der jeder sagen kann, was er/sie möchte, ohne darüber nachdenken zu müssen, ob die KollegInnen einen nach der Aussage schief anschauen...
Das ist ja auch einer der Gründe, warum sich Brainstorming so durchgesetzt hat. Beim Brainstorming wird elegant eine Atmosphäre geschaffen, in der jede noch so abwegige Idee angenommen wird, ohne darüber zu urteilen.
„Psychological Safety“ ist hier das Stichwort, welches zurzeit im wissenschaftlichen Diskurs verwendet wird. 
Klar ist aber auch jetzt schon: Je höher die Psychological Safety, desto besser die Ergebnisse von high performing Teams. Und schließlich haben wir hier ein high performing Team zusammen gestellt...oder? Darauf heben wir das Glas – ein Hoch auf uns high performer! 🍻

Welche Ergebnisse sollte ein Innovation-Workshop grundsätzlich haben?

Das ist genau das Interessante an Innovation Workshops: Du weißt vorher nie, wie sie genau aussehen werden. Das ist auch gut so, denn so kann sich eine Dynamik entwickeln, welche in einem anderen Setting gar nicht möglich wäre.
Essenziell ist - trotz aller Prozessorientierung - ein strukturierter Ablauf. Wenn jeder am Anfang seine Ideen bis ins Unendliche ausführt, bleibt am Ende keine Zeit mehr, um zu einem Ergebnis zu kommen. Stichwort „tatsächlicher Mehrwert“ und so…

Abstimung im Innovation Workshop

 

Im Grunde ist es also ein ständiges Abwägen: Bleiben wir noch bei dem aktuellen Task und schwimmen auf der Welle der Dynamik, die sich gerade ergibt oder gehen wir weiter zum nächsten Task? Wie machen wir einen weiteren Schritt zu unserem Ziel, dem Ergebnis des Workshops? Gute Moderation ist wichtig und Kern-Aufgabe des Workshop-Führenden. So können sich alle anderen Teilnehmenden voll und ganz auf den Inhalt konzentrieren, was auch immer dieser sein mag. Nehmen wir das Beispiel Business Model Innovation: Anfangs wird genau auf das bestehende Business Model eingegangen, um für alle Teilnehmenden gemeinsames Verständnis davon zu schaffen.

Darauf basierend können dann Ideen gesammelt werden:

  1. Wie sieht die neue Zielkundschaft aus?
  2. Welche Variationen sind in diesem Business Model möglich?
  3. Welche weiteren Probleme lassen sich mit dem bestehenden Produkt lösen?

Ideen sammeln und clustern

Um Ideen zu sammeln, nehmen wir gerne das Tool Mentimeter, da hier auch Trends erkannt werden können. Es macht Spaß, lässt sich intuitiv bedienen, schafft die richtige Atmosphäre und wir wissen, dass es läuft! Anschließend werden die besten Ideen weiter ausgearbeitet werden. Welche Ideen die besten sind lässt sich natürlich diskutieren. Das Ziel ist es sich (noch) nicht auf eine finale Idee festzulegen, sondern zu schauen welche Optionen sich aus welcher Idee ergeben.

Wurde sich auf eine bestimmte Zahl von Ideen festgelegt, können die beliebtesten Ideen geclustert werden.
Sieben ist eine gute Zahl zur Einschränkung, denn genau so viele Meere gibt es auf der Welt, oder Hauptlaster in der Theologie, oder Zwerge im Märchen oder oder oder… na gut, man muss es mit der Zahl nicht ganz so eng nehmen, wichtig ist sich festzulegen und die Struktur beizubehalten.
Zu den gefundenen Ideen wird dann ein „Ideen-Roulette“ gespielt: 
Jede Idee bekommt eine Station, mit einem großen Zettel, besser noch einem Plakat. 
Die Teilnehmenden rotieren jetzt im Fünf-Minuten-Takt zwischen den Ideen und schreiben alles, was ihnen dazu einfällt, auf. War dann jeder einmal an allen Station und hat seinen Ergüssen freien Lauf gelassen, wird sich wieder zusammengefunden.
Die einzelnen Ideen mit Kommentaren werden strukturiert, damit Trends erkannt werden. Anschließend werden die einzelnen Blöcke präsentiert und besprochen. Natürlich wieder mit einer festen Zeitvorgabe, denn wir wissen ja:
Struktur ist wichtig! 🤓

Die gefundenen Ideen können die PartnerInnen schließlich mit nach Hause nehmen und in ihr Business integrieren

Vielleicht hatten sie auch einfach eine gute Zeit und nehmen sich keine der Ideen zu Herzen. Ab diesem Punkt liegt es auf jeden Fall an den PartnerInnen die Ideen umzusetzen oder eben nicht. Natürlich kann man auch bei der Umsetzung als AnsprechpartnerIn zur Verfügung stehen, aber der eigentliche Workshop ist an diesem Punkt vorbei.
Jetzt kann man sich entspannt bei einem Absacker in die Arme fallen (Corona-Alternative: Sich an den Ellbogen reiben) und freuen, dass es am Ende wirklich keine langweilige Fortbildung oder sinnfreie Teambuilding-Maßnahme war. 
Und eigentlich war dieser Tag für das Team doch viel besser als zusammen bowlen zu gehen, oder!?

Falls du dich als VeranstalterIn (IdeengeberIn) oder TeilnehmerIn eines solchen Workshops wiedererkannt hast, dann melde dich gerne bei uns!
Die Makonis ist aktuell auf 🎧 der Suche nach Office 365 Consultants (m/w/d) 🎧, die auch Spaß daran haben genau solche Workshops zu moderieren!

Jobcast® Tipps aus unserem OHRBEIT Kanal

Jobs 🎧

Software Entwicklung im Microsoft Azure Umfeld

Jobs 🎧

Digitalisierung der Baubranche

Jobs 🎧

Digital workplace enablement statt klassische Führung

Weitere spannende Artikel für dich

21. Mrz
Acht Tipps für deine Fragetechnik im Bewerbungsgespräch

Mehr lesen

15. Mrz
„Meine sehr geehrten Damen und Herren“…Teil 2 von Peter Hohmanns Kaffeesätzen

Mehr lesen

09. Feb
Alleinerziehend arbeiten – Ein Leben in ständiger Bereitschaft

Mehr lesen

Bleibe auf dem Laufenden

mit unserem OHRBEIT Audio Newsletter

Wir vom Team OHRBEIT liefern dir in unserem unregelmäßigen Newsletter neben Infos zu aktuellen Jobcasts auch einen Mini-Podcast, den die Welt noch nicht gehört hat. Sei dabei und tauche auf in unseren OHRBEIT-Kosmos!

Jetzt abonnieren