Customizing, Konzeption und agile SAP Entwicklung

Transkript vom Jobcast

Agile SAP BW Entwicklung bei R+V Jobcast

Ortrun: Wirklich sehr, sehr flexibel, was Arbeitszeit, was das Miteinander angeht, und man geht sehr aufeinander ein. Das nehme ich in hohem Maße wahr ... im Vergleich zu den Arbeitgebern, die ich bisher gesehen habe.

Alex von OHRBEIT: Hallo, hallo! In diesem Jobcast hörst du Ortrun und Patrick, die bei der R+V Versicherung mit der agilen SAP-Entwicklung zu tun haben. Damit du direkt weißt, wie das Team hier aufgestellt ist. Fast dir Ortrun die Situation kurz zusammen.

Ortrun: Wir sind ja tatsächlich jetzt agile Teams, die sich so ganzheitlich um bestimmte Anwendungsecken kümmern. Also, jedes Team hat so seinen eigenen Zuständigkeitsbereich, seine eigenen Anwendungen, die alle irgendwie einem Fachgebiet zugeordnet sind.

Es gibt mehr fachliche Kollegen, und es gibt Kollegen, die die großen Helden der Objektorientierung sind und richtig Teilanwendung auch bauen. Wir haben quasi Customizing, Konzeption und auch ganz massiv Entwicklung bei uns drin. Und wir suchen Kollegen, die uns bei der Entwicklung weiter unterstützen können.

Alex von OHRBEIT: Die R+V sucht also Menschen für die SAP Entwicklung. Gleich schaltet sich Scrum Master Patrick dazu, der in seinem SAP BW-Team dafür sorgt, dass agile Methoden umgesetzt werden. Zuvor erläutert dir Ortrun, was in ihrem Team aktuell ansteht, und danach gehen beide noch auf ein weiteres Praxisbeispiel ihrer Arbeit ein.

Ortrun: Ich konkret bin jetzt momentan an dem Thema dran, die Marktwerktermittlung auf den SAP-Standard zu heben und das, was sich da an Zinskurven ändern muss, mit auf das neue framework zu heben.

Also das eigentich ein ganz schönes Ding, wenn man da wirklich viel umstellt und viel neu macht und die Prozesse durchdringen muss und das alles ein bisschen aufeinander abstimmen muss.

Alex von OHRBEIT: Die R+V ist ja jetzt agil geworden und meine Aufgabe als Scrum Master ist es, mein Team gerade in diesen agilen Methoden zum einen zu schulen und zu betreuen und zum anderen auch die Einhaltung der agilen Methoden beziehungsweise agilen Events auch zu koordinieren und zu planen.

Sprich, ich moderiere unsere klassischen Dailies, moderiere aber auch am Ende eines Sprints das Review und die Retrospektive. Das heißt, in dem Zuge nehme ich auch Probleme oder Hindernisse oder Störfaktoren mit auf und versuche, die dann so gut es geht im Interesse des Teams zu lösen.

Dann ist es auch so, dass das SAP BW als Schnittstelle für andere Systeme dient, die nicht zwingend auch bei uns im Haus betreut werden, sondern eben auch durch externe Dienstleister, und da müssen auch die Schnittstellen zueinander noch aktualisiert und angepasst werden.

Ortrun: Also bei uns geht es immer auch sehr um Automatisierung von Prozessen, um einfach den Bearbeitern von Geschäftsprozessen, quasi, die sich wiederholen, die einfachen Tätigkeiten abzunehmen.

Und wir haben jetzt wirklich ein schönes Cockpit gebaut, um Geschäfte maschineller abwickeln zu können, wo ganz viele Dinge im Hintergrund geprüft werden und ganz viele Befüllung automatisch passieren. Das sind dann wirklich mal Teile, selbst im SAP-Umfeld, wo man wirklich auch was selbst baut und was richtig Schönes hinstellen kann, was man sich so komplett im Konzept neu überlegt.

Weil eigentlich ist SAP ja eine Standardsoftware, wo man irgendwie in hohen Maße Customizing macht und den Standard nutzt. Aber wir stellen eben schon auch immer wieder was nebendran oder automatisieren Dinge. Also, bei uns ist wirklich auch immer wieder spannendes Entwicklungsumfeld drum rum, wo man sich wirklich auch noch Prozesse & Logik ausdenken kann.

Patrick: Mein Team ist ja vor allem spezifisch jetzt mit SAP BW zuständig, und da geht es vor allem primär um den Datenbestand, der im SAP BW gehalten wird. Da haben wir jetzt auch in den letzten Wochen ein Monitoring installiert, um unsere Datenqualität messen zu können.

Und das ist sowohl für uns als auch für den Fachbereich sehr hilfreich, weil wir über ein Dashbord anhand einer Ampel-Darstellung ziemlich gut erkennen können, wie denn unsere tatsächliche Datenqualität aktuell im System ist.

Alex von OHRBEIT: Deine Bewerbung ohne CV findest du unter: jobcast.de/sap. Gleich zum Abschluss hörst du nochmals Ortrun, die mit dir teilt, was sie bei der R+V als großen Unterschied zu ihren bisherigen Arbeitgebern wahrnimmt.

Wenn du nun Interesse hast, deine Fähigkeiten in der SAP-Entwicklung in einen genossenschaftlichen Umfeld einzubringen, dann schaue dich auf der Karriereseite der R+V ein wenig genauer um. Und nun geb ich nochmal ab an Ortrun und dir wünsche ich alles Gute bei deiner persönlichen wie beruflichen Entwicklung!

Ortrun: Also, was mich bei der R+V eigentlich positiv beeindruckt, was ich jetzt irgendwie im Rahmen von vielen Arbeitgebern vorher auch so ein bisschen Vergleich habe, irgendwie einzuschätzen, das ist tatsächlich dieses Genossenschaftliche, was auch so in der Werbung, in den Produkten überall verwendet wird. So wir gemeinsam!

Das zieht sich tatsächlich als Mentalität durch. Also dass jeder sich seinen Tag recht individuell einteilen kann, wo man zwischendrin auch mal Sport macht oder eben Kinder irgendwie mitten am Tag mal geholt werden müssen und man dann wieder online ist. Also, wir sind hier wirklich sehr, sehr flexibel was Arbeitszeit, was das Miteiander angeht, und man geht sehr aufeinander ein.

Das nehme ich in hohem Maße wahr im Vergleich zu den Arbeitgebern, die ich bisher gesehen habe. Ich habe ein Kind und bin auch nur in Teilzeit, und es ist wirklich super, wie ich hier spannende Tätigkeiten und Projekte mit Kind und Homeoffice und allem verbinden kann.

Agile SAP BW Entwicklung bei R+V Jobcast Ende