
Der beste Preis für ein schönes Produkt
Arbeite kreativ oder analytisch für einen führenden Eventanbieter
Pricing & Product
Region
München
Tätigkeitsfeld
Marketing

Jochen Schweizer mydays GmbH
In dieser Episode hörst du Sarah und Rick aus dem Product & Pricing Team von Jochen Schweizer mydays.
Sie sprechen unter anderem über die Freude ein physisches Produkt zu gestalten und und wie wichtig es generell ist, Preise strategisch zu setzen.
Unsere Frage des Tages: Aus welchem Stockwerk startet die Indoor-Rutsche im JSMD-Office?
a) aus dem 1.
b) aus dem 29.
c) aus dem 4.
d) aus dem Keller
Hast du Interesse an einer Mitarbeit im Product & Pricing-Team von JSMD?
Du kannst dort übrigens bis zu 3 Tage die Woche aus dem Home-Office arbeiten.
Höre zunächst den Jobcast und nutze dann direkt den Button und komme somit zur Karriereseite für weitere Schritte.
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Sarah
Ja, ist tatsächlich so das Highlight, dass man wirklich ein Produkt betreut,
dass man im Endeffekt am Schluss in der Hand halten kann, auch wenn man es
jetzt bei Rewe oder bei Depot dann im Laden stehen sieht und weiß an der Box
habe ich gearbeitet, die habe ich so entworfen, designt. Ist schon ein
Highlight, kann man schon stolz drauf sein.
Alex
In diesem Ohrbeit Jobcast hast du bereits Sarah von Jochen Schweizer MyDays
gehört. Sie betreut dort den Bereich Product. Gleich kommt noch ihr Kollege
Rick dazu, der seinen Schwerpunkt im Pricing hat. Was genau der Unterschied
ist und was die beiden sonst so in ihrem Arbeitsalltag zu tun haben, das
erzählen sie dir nun am besten selbst.
Rick
Pricing ist dann eher der analytische Part, sehr viel mit Zahlen arbeiten,
also alles, was die Preisgestaltung unserer Produkte beinhaltet, vor allem im
Webshop über das ganze Sortiment hinweg bei beiden Marken, also bei Jochen
Schweizer und bei MyDays.
Sarah
Bei mir ist eher so der kreative und Projektmanagement-Teil beheimatet.
Sprich, bei uns geht es vom Musterbau von den Boxen her bis über die
Gestaltung der Boxen, welches Design nehmen wir, bis hin zur tatsächlichen
Produktion, dann das Ganze aber auch im Webshop präsentieren.
Rick
Natürlich ist es auch relevant, dass wir uns an der Konkurrenz orientieren,
weil man kann natürlich auch nicht losgelöst Preise setzen. Aber wir testen
eigentlich momentan eher autark und autonom, wie sich die Preise verhalten,
wie Kunden auf eine Preisänderung nach oben oder unten in welchem Ausmaß
reagieren. Das heißt, wir vergleichen die Marken miteinander und da geht es
auch viel darum, ein bisschen um die Ecke zu denken, was dann auch immer
spannend ist und manchmal nämlich auch ein bisschen überraschend.
Sarah
Also wir haben unterschiedliche Abteilungen, die Boxen vertreiben. Wir haben
einmal den Webshop, dann haben wir unsere Handelspartner, wofür Trade
zuständig ist. Dann blickt natürlich auch unsere Grafikabteilung noch mit
drauf. Wenn wir jetzt so in den Musterbau gehen und so die Boxen entwerfen mit
dem Produzenten, ist es ein erster Step. Man braucht, ja, ich sag mal so an
die Zehen, bis man es wirklich jedem recht gemacht hat, bis jeder damit
zufrieden ist, was dann so das Endprodukt ist. Ja, es wird im Endeffekt nicht
langweilig.
Alex
Nicht langweilig, das dürfte die Assoziation sein, wenn man an einen
Eventanbieter wie Jochen Schweizer MyDays denkt, sei es als Kunde oder eben
als Teammitglied. Bevor du gleich noch von den beiden unter anderem hörst, was
sie besonders gelernt haben und was aus ihrer Sicht wichtig ist, um im Product
und Pricing Team gut anzukommen, empfehle ich dir, dich auf der Karriereseite
von Jochen Schweizer MyDays genauer umzusehen, wenn du deine Karriere im
Eventbusiness voranbringen willst. Und nun, Sarah und Rick, ihr seid nochmals
dran!
Rick
Aus einer komplexen Datenstruktur Ableitungen und konkrete
Handlungsempfehlungen zu treffen. Ich glaube, das ist etwas, was ich hier sehr
gelernt habe und was man auch mitbringen muss für den Job.
Sarah
Also bei mir war es tatsächlich dieses ganze haptische Thema. Ich hatte vorher
zwar schon was mit Gestaltung und Design zu tun, aber nicht wirklich mit einem
Produkt, das man am Schluss in der Hand halten kann. Von dem her war es für
mich komplett neu, sich mal mit Materialien, mit Papiermaterialien, mit
Drucktechniken zu beschäftigen. Super interessantes Thema, das nehme ich für
mich halt auch viel mit.
Rick
Es ist wirklich unglaublich, wie offen und hilfsbereit die Kollegen sind.
Also, ich habe nicht einmal erlebt, dass jemand gesagt hat, nee, ich habe jetzt gerade keine Lust oder zumindest das Gefühl gegeben hätte,
dass man jetzt gerade nerven würde mit einer Frage, sondern es ist wirklich
so, jeder ist super offen, hilfsbereit, hat Verständnis und versucht da, einem
dann auch weiterzuhelfen, wenn man auf die Person zugeht.
Sarah
Es macht einfach Spaß, weil man weiß, da sitzen die richtigen Kollegen. Es ist
ein super Teamwork. Es fügt sich einfach gut ineinander. Es fühlt sich nicht
wirklich nach Arbeit an, sondern man geht wirklich täglich gerne in die Arbeit
und freut sich drauf und sieht es nicht so als Belastung, wie ich das früher
zum Beispiel hatte.
Rick
Wir sind ein Online-Unternehmen. Also wenn es ein Projekt gibt, dann wird es
eher morgen umgesetzt als in zwei Wochen. Und da sollte man natürlich auch die
Persönlichkeit mitbringen zu sagen, da habe ich Bock drauf. Ich kann mich auch
in einem dynamischen Umfeld wiederfinden und mitarbeiten. Und dann macht es
halt auch super viel Spaß. Also das ist sehr spannend, aber kann natürlich
auch komplex sein.
Sarah
Ja, würde ich so unterschreiben. Was vielleicht auch noch wichtig wäre, ist so
ein bisschen Multitasking, weil man hat im Endeffekt nie nur ein Projekt,
sondern eher so, ich sage mal, fünf parallel, auf die man sich aber immer
konzentrieren soll. Also wenn man da nicht den Überblick verliert, sondern
auch priorisieren kann und dass man Lust hat, sich in Sachen auch
reinzufuchsen, weil es gibt keinen Leitfaden von man macht immer das Gleiche
von A bis Z, sondern man muss sich reinarbeiten, man muss selber
Lösungsansätze finden. Wenn man darauf Bock hat, dann ist man bei uns auf
jeden Fall richtig.
Rick
Dass man eine Rutsche hat vom vierten Stock, direkt in den Empfang, die auch
ziemlich steil ist und dass man hier einfach quasi als kleines Team-Event
zwischendrin einfach mal zusammen rutschen geht.
Jobcast Ende Preis für ein Produkt
Transkript vom Jobcast
Jobcast Start Preis für ein ProduktSarah
Ja, ist tatsächlich so das Highlight, dass man wirklich ein Produkt betreut,
dass man im Endeffekt am Schluss in der Hand halten kann, auch wenn man es
jetzt bei Rewe oder bei Depot dann im Laden stehen sieht und weiß an der Box
habe ich gearbeitet, die habe ich so entworfen, designt. Ist schon ein
Highlight, kann man schon stolz drauf sein.
Alex
In diesem Ohrbeit Jobcast hast du bereits Sarah von Jochen Schweizer MyDays
gehört. Sie betreut dort den Bereich Product. Gleich kommt noch ihr Kollege
Rick dazu, der seinen Schwerpunkt im Pricing hat. Was genau der Unterschied
ist und was die beiden sonst so in ihrem Arbeitsalltag zu tun haben, das
erzählen sie dir nun am besten selbst.
Rick
Pricing ist dann eher der analytische Part, sehr viel mit Zahlen arbeiten,
also alles, was die Preisgestaltung unserer Produkte beinhaltet, vor allem im
Webshop über das ganze Sortiment hinweg bei beiden Marken, also bei Jochen
Schweizer und bei MyDays.
Sarah
Bei mir ist eher so der kreative und Projektmanagement-Teil beheimatet.
Sprich, bei uns geht es vom Musterbau von den Boxen her bis über die
Gestaltung der Boxen, welches Design nehmen wir, bis hin zur tatsächlichen
Produktion, dann das Ganze aber auch im Webshop präsentieren.
Rick
Natürlich ist es auch relevant, dass wir uns an der Konkurrenz orientieren,
weil man kann natürlich auch nicht losgelöst Preise setzen. Aber wir testen
eigentlich momentan eher autark und autonom, wie sich die Preise verhalten,
wie Kunden auf eine Preisänderung nach oben oder unten in welchem Ausmaß
reagieren. Das heißt, wir vergleichen die Marken miteinander und da geht es
auch viel darum, ein bisschen um die Ecke zu denken, was dann auch immer
spannend ist und manchmal nämlich auch ein bisschen überraschend.
Sarah
Also wir haben unterschiedliche Abteilungen, die Boxen vertreiben. Wir haben
einmal den Webshop, dann haben wir unsere Handelspartner, wofür Trade
zuständig ist. Dann blickt natürlich auch unsere Grafikabteilung noch mit
drauf. Wenn wir jetzt so in den Musterbau gehen und so die Boxen entwerfen mit
dem Produzenten, ist es ein erster Step. Man braucht, ja, ich sag mal so an
die Zehen, bis man es wirklich jedem recht gemacht hat, bis jeder damit
zufrieden ist, was dann so das Endprodukt ist. Ja, es wird im Endeffekt nicht
langweilig.
Alex
Nicht langweilig, das dürfte die Assoziation sein, wenn man an einen
Eventanbieter wie Jochen Schweizer MyDays denkt, sei es als Kunde oder eben
als Teammitglied. Bevor du gleich noch von den beiden unter anderem hörst, was
sie besonders gelernt haben und was aus ihrer Sicht wichtig ist, um im Product
und Pricing Team gut anzukommen, empfehle ich dir, dich auf der Karriereseite
von Jochen Schweizer MyDays genauer umzusehen, wenn du deine Karriere im
Eventbusiness voranbringen willst. Und nun, Sarah und Rick, ihr seid nochmals
dran!
Rick
Aus einer komplexen Datenstruktur Ableitungen und konkrete
Handlungsempfehlungen zu treffen. Ich glaube, das ist etwas, was ich hier sehr
gelernt habe und was man auch mitbringen muss für den Job.
Sarah
Also bei mir war es tatsächlich dieses ganze haptische Thema. Ich hatte vorher
zwar schon was mit Gestaltung und Design zu tun, aber nicht wirklich mit einem
Produkt, das man am Schluss in der Hand halten kann. Von dem her war es für
mich komplett neu, sich mal mit Materialien, mit Papiermaterialien, mit
Drucktechniken zu beschäftigen. Super interessantes Thema, das nehme ich für
mich halt auch viel mit.
Rick
Es ist wirklich unglaublich, wie offen und hilfsbereit die Kollegen sind.
Also, ich habe nicht einmal erlebt, dass jemand gesagt hat, nee, ich habe jetzt gerade keine Lust oder zumindest das Gefühl gegeben hätte,
dass man jetzt gerade nerven würde mit einer Frage, sondern es ist wirklich
so, jeder ist super offen, hilfsbereit, hat Verständnis und versucht da, einem
dann auch weiterzuhelfen, wenn man auf die Person zugeht.
Sarah
Es macht einfach Spaß, weil man weiß, da sitzen die richtigen Kollegen. Es ist
ein super Teamwork. Es fügt sich einfach gut ineinander. Es fühlt sich nicht
wirklich nach Arbeit an, sondern man geht wirklich täglich gerne in die Arbeit
und freut sich drauf und sieht es nicht so als Belastung, wie ich das früher
zum Beispiel hatte.
Rick
Wir sind ein Online-Unternehmen. Also wenn es ein Projekt gibt, dann wird es
eher morgen umgesetzt als in zwei Wochen. Und da sollte man natürlich auch die
Persönlichkeit mitbringen zu sagen, da habe ich Bock drauf. Ich kann mich auch
in einem dynamischen Umfeld wiederfinden und mitarbeiten. Und dann macht es
halt auch super viel Spaß. Also das ist sehr spannend, aber kann natürlich
auch komplex sein.
Sarah
Ja, würde ich so unterschreiben. Was vielleicht auch noch wichtig wäre, ist so
ein bisschen Multitasking, weil man hat im Endeffekt nie nur ein Projekt,
sondern eher so, ich sage mal, fünf parallel, auf die man sich aber immer
konzentrieren soll. Also wenn man da nicht den Überblick verliert, sondern
auch priorisieren kann und dass man Lust hat, sich in Sachen auch
reinzufuchsen, weil es gibt keinen Leitfaden von man macht immer das Gleiche
von A bis Z, sondern man muss sich reinarbeiten, man muss selber
Lösungsansätze finden. Wenn man darauf Bock hat, dann ist man bei uns auf
jeden Fall richtig.
Rick
Dass man eine Rutsche hat vom vierten Stock, direkt in den Empfang, die auch
ziemlich steil ist und dass man hier einfach quasi als kleines Team-Event
zwischendrin einfach mal zusammen rutschen geht.
Jobcast Ende Preis für ein Produkt