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Jobcast

Produktmanagement mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Bei DAW kannst du starke Marken wie Alpinaweiß und Caparol weiterentwickeln

In diesem Jobcast® lernst du das Produktmanagement der DAW kennen.

 

Die DAW-Firmengruppe ist das Dach zahlreicher starker Marken, wie zum Beispiel Alpinaweiß oder Caparol.

 

Jörn und Rudolf sind stolz Teil der Produkte zu sein und sorgen im Vorfeld des Verkaufs dafür, dass alles glatt läuft.

 

Nachhaltigkeit und Umweltschutz wird gewährleistet, indem zum Beispiel die Verpackungen der Innenfarben aus recyceltem Kunststoff hergestellt wird. Außerdem soll die Herstellung der Produkte möglichst emissionsarm sein.

 

In diesem Jobcast® erfährst du

  • Welche Fertigkeiten für das Produktmanagement wichtig sind
  • Wie dir ein Quereinstieg gelingen kann
  • Wie Digitalisierung immer stärker in den Fokus rückt

 

Wenn du Interesse an einer Mitarbeit bei der DAW hast, dann klick auf den Button.

 

Auf der Karriereseite findest du alle weiteren Informationen.

DAW SE

Standort
Ober-Ramstadt
Stellentitel
Produktmanagement
Branche
Chemie
Key Skills
  • Begeisterungsfähigkeit
  • Kreativität
  • Handlungsschnelligkeit
Key Tasks
  • Sortimentssteuerung entlang des Produktlebenszyklus
  • Strategische Markt- und Wettbewerbsanalyse
  • Schnittstellenkommunikation
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Transkript vom Jobcast

Produktmanagement mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz Jobcast-Start

Jörn: Man findet unsere Produkte eigentlich überall. Man sieht sie vielleicht nicht auf den ersten Blick. Bautenschutz ist so ein bisschen versteckt. Du siehst häufig, wenn du auf der Autobahn fährst und fährst, unter Brücken, durch das an den Brücken solche Abplatzungen sind von Beton. Wir sorgen dafür, dass solche Ausbrüche wieder geschlossen werden und dass das wieder funktioniert am Bauwerk. Wir sind aber ganz häufig auch bei dir zuhause, zum Beispiel am Balkon unterwegs, und dann macht der Maler das, und dann sieht es nachher wieder gut aus.

Die Farbe im Eimer


Alex von OHRBEIT: Hallo, Hallo, hier ist Alex von OHRBEIT. In unserem heutigen Jobcast lernst du das Produktmanagement von DAW kennen, das hinter einer Marke wie Alpina steht. Du hast schon Produktmanager Jörn gehört, der den Bautenschutz betreut, und nun lernst du Rudolf kennen, der hauptsächlich für die Innenfarbe von einer weiteren bekannten Marke, nämlich Caparol, verantwortlich ist.

Rudolf: Ja, das kann damit beginnen, dass man schon direkt um acht Uhr im Termin mit der Produktion über die anstehenden Ansätze spricht, direkt im Anschluss mit der Marketingabteilung über die kreative Gestaltung von Anzeigen, im Anschluss nochmal ein Gespräch mit dem Vertrieb führt und danach noch mal mit der Forschung und Entwicklung über die neuen Produkte spricht. Also bevor so eine Farbe im Eimer landet, ist dann ziemlich viel Arbeit im Vorfeld notwendig, und all das wird über das Produktmanagement gesteuert und gelenkt. Und dass am Ende dann irgendwas Tolles rauskommt, was man dann irgendwo im Regal sieht oder auf einer Baustelle sieht, das macht einen natürlich auch sehr stolz...

Alex von OHRBEIT: Stolz auf das eigene Produkt. Schön, wenn man das sagen kann, auch Jörn kann da ein Beispiel beisteuern.

Jörn: Das war ein Bodenbeschichtungsprodukt. Das ist ein modulares System, das wir gebaut haben, und das sind Produkte dabei, die kannst du rollen, das kannst du dick chichtig machen, da ist nochmal ein extra emissionsminimiertes Produkt dabei, dass du auch an Schulen und Kindergärten einsetzen könntest, das hat wirklich Spaß gemacht, dieses Produkt auf den Weg zu bringen von der Idee, aber danach auch eben einzuführen und dann diese Kundenfeedbacks zu bekommen: "Hey, das ist klasse, das passt!" Das macht dich schon ein bisschen stolz, dass du da das Richtige gemacht hast.

Alex von OHRBEIT: Mit Farben und Lacken assoziiert man ja nicht unbedingt Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Das aber genau das ein großes Thema für die DAW und ihre Marken ist. Darauf gehen nun die beiden genauer ein.

Umweltschutz bei Verpackungen


Rudolf: Wir haben zum Beispiel unsere Verpackung komplett umgestellt auf Gebinde aus recyceltem Kunststoff, um einfach Ressourcen wie Erdöl zu sparen und auch Co2 neutraler zu werden in dem Zusammenhang. Verpackung hat einen Riesenwert bei uns in der Branche, weil einfach flüssige Medien, flüssige Farben natürlich in ein stabiles Gebinde gehören. Das ist nicht ohne Risiko, dort plötzlich jetzt aus einem normalen, etablierten Kunststoff auf recyceltem Kunststoff zu wechseln, natürlich auch mit einem unheimlichen Organisationsaufwand, der dahinterteckt, weil das jetzt nicht nur für ein Produkt gilt, sondern wir haben unser komplettes Innenfarbensortiment umgestellt, das sind also Millionen von Gebinden, die wir jährlich produzieren, und dann von heute auf morgen quasi dort auf eine völlig neue Technologie zu gehen - das war schon eine gewaltige Herausforderung!

Jörn: Wir sorgen dafür, dass unsere Produkte emissionsärmer sind, dass du einfach keine negativen Einflüsse aus diesen Produkten bekommst. Das hängt dann mit der Rohstoff-zusammensetzung zusammen und wir schauen, dass wir da eben etwas einsetzen, was nicht schädlich ist und nicht dein Leben mit diesen Produkten beeinflusst.

Alex von OHRBEIT: Nun fragst du dich sicherlich: Was für Leute mit welchen Backgrounds arbeiten denn eigentlich dort im Produktmanagement? Bevor du von Rudolf hörst, dass grundsätzlich auch ein Quereinstieg möglich sein kann und du dich dann trotzdem auch in einem sehr großen Unternehmen wohlfühlen kannst, gibt dir Jörn einen Überblick über die Einstiegsmöglichkeiten.

Produktmanagement mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz auch im Quereinstieg


Jörn: Manchmal ist es eher der Typ, ich habe BWL studiert, und ich habe eine Marketing-Affinität und das technische Level, das kann man bei uns sehr gut lernen. Auf der anderen Seite haben wir aber auch Bereiche, die sind normativ stark geregelt, und da musst du richtig viel Technikwissen haben. Und da haben wir dann zum Beispiel auch jemanden, der promovierter Chemiker ist. Es gibt wirklich "Von - Bis" Bereiche bei uns, die du als Produktmanager besetzen kannst.

Rudolf: Ich bin eigentlich ein Quereinsteiger und zwar habe ich tatsächlich den Beruf des Malers erlernt, des Malermeister, und insofern der Sprung dann in eine Industrie, die sich mit Farben, mit Putzen beschäftigt, war für mich schon ein erstrebenswertes Ziel. Das Tolle ist natürlich, trotz der Größe dieses Unternehmens bleibt das trotzdem sehr familiär, und gerade nach einer gewissen Zeit baut man sich sehr viele Netzwerke, auch man kennt sehr viele Leute, es macht einfach Spaß, man fühlt sich wohl, und ich möchte es auch nicht missen.

Alex von OHRBEIT: Wenn du nach vielen Jahren Zugehörigkeit zu einem Arbeitgeber auch einmal sagen möchtest: "Das hier, das möchte ich nicht mehr missen!" Dann empfehle ich dir, dich auf der Karriereseite der DAW noch einmal genauer umzusehen. Bevor ich nun zum Abschluss nochmals an die beiden abgebe, gebe ich dir noch einen weiteren Tipp, denn dein Interesse an einem Job im Produktmanagement bei DAW kannst du auch über die OHRBEIT-Seite abgeben, und zwar im ersten Schritt, sogar ohne Lebenslauf. Der shortlink dazu ist jobcast.de/produkt-daw. und Das Team OHRBEIT sagt: "Danke fürs Zuhören!" Und nun geben dir Jörn und Rudolf noch einen kleinen Ausblick in die nahe Zukunft deines potenziellen neuen Jobs.

Digitalisierung beim Traditionsunternehmen


Jörn: Wir arbeiten an der nächsten Generation von Produktbereichen, die uns im Handel voranbringen sollen. Wir haben neue Technologien, wo wir einfach gerade versuchen, die auf andere Anwendungsbereiche zu übertragen, sind aber durchaus auch eben Dinge dabei, wo es darum geht. Ja, wir haben neue normative Regelungen, die müssen wir einhalten, und wir bereiten unser Produktportfolio darauf vor, dass wir eben auch das erfüllen können.

Rudolf: Also grundsätzlich ist die Branche, in der wir agieren, unsere Kundengruppen sind schon sehr traditionell unterwegs. Aber auch dort stehen einige Wandlungen an, also gerade was das Thema Digitalisierung angeht, weil die einfach sich auch der aktuellen Zeit anpassen müssen. Und schlussendlich sind wir diejenigen aus der Industrie, die unsere Kunden mit Produkten versorgen. Wir müssen uns auch darauf einstellen, auf diese neuen Gegebenheiten also etwas wirtschaftlicher agieren, schnellere, effizientere Arbeitsmethoden etablieren. Das muss sich ein Stück weit auch in der Produktwelt widerspiegeln und dann sind wir natürlich gefragt hier Systeme, Service, Leistungen, aber auch Produkte zu generieren, die genau in diese Entwicklungen reinpassen.

Produktmanagement mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz Jobcast-Ende