Joblist Pfeil
Jobcast

Menschen in die Digitalisierung begleiten

In User Adoption und Change Projekten Skills und Tools vermitteln

Melanie und Alex aus dem Bereich Digital Solutions der Bechtle erzählen in diesem Jobcast® davon, wie sie Menschen in die Digitalisierung begleiten und ihnen helfen ihre Arbeit- und ihren Arbeitsplatz modern und erfolgreich zu gestalten.

 

Aus Alt mach Neu - dafür braucht es Expert:innen, denn in Übergängen von alten zu neuen Systemen kann es ganz schön knirschen und krachen. Sowohl von der Software als auch vom Menschen.

 

Change Management und User Adoption sind immer zusammenzudenken, denn das Ziel ist, dass alles reibungslos läuft und die Kund:innen einen angenehmen Alltag auf modernstem technischen Stand haben.

 

In diesem Jobcast® erfährst du u.a.:

  • Was der heilige Gral bei den Kund:innen ist
  • Wie wichtig eine gute Begleitung in Change Prozessen ist
  • Mit welcher Software vornehmlich gearbeitet wird

 

Wenn du Interesse an einer Mitarbeit bei Bechtle hast, dann klick auf den Button.

 

Auf der Karriereseite findest du alle weiteren Informationen

Bechtle GmbH

Standorte
remote, deutschlandweit, Solingen
Stellentitel
User Adoption / Digital Solution
Branche
IT-Dienstleistung
Key Skills
  • Kenntnisse Methoden User Adoption / Change Management
  • Kenntnisse im Bereich Microsoft 365
  • Projekterfahrung
Key Tasks
  • Durchführung von Workshops
  • Begleitung/Schulung der Mitarbeiter*innen
  • Weiterentwicklung des Themenbereichs
Transkript anzeigen Transkript ausblenden

Transkript vom Jobcast

Menschen in die Digitalisierung begleiten

Alex von OHRBEIT: Hallo, Hallo! Hier ist Alex von OHRBEIT. Wenn du gerne digital und remote arbeitest, trotzdem aber auch sehr gerne Menschen unterstützt, dann höre in den heutigen Jobcast® zum Thema User Adoption rein. Du lernst aus dem Digital Solutions Team der Bechtle zum einen User Adoption Consultant Alex kennen.

Alex: Im Grunde geht es darum, dass wir die Mitarbeiter des Kunden auf ihrem Weg hin zum modernen Arbeitsplatz begleiten. Wir setzen die ganze Konzeption auf und befähigen dann auch die Mitarbeiter, eben die einzelnen tools auch letztendlich in ihrem Arbeitsalltag anzuwenden.

Alex von OHRBEIT: Und du hörst außerdem Melanie, die ihren Schwerpunkt in der Change Kommunikation hat.

Melanie: Alle Beteiligten können erkennen: Das ist notwendig, ich brauch das auch, aber der Weg dahin ist natürlich nicht immer einfach. Es ist häufig so, dass die Mitarbeitenden begleitet werden müssen, weil es aus verschiedenen Betrachtungsweisen einfach schwer für sie ist, diesen Weg mitzugehen oder die Akzeptanz für das eingeführte tool zu haben. Und das ist der Bereich, wo wir dann einsteigen und anknüpfen, um für das Unternehmen die Mitarbeitenden auf den Weg mitzunehmen.

Alex von OHRBEIT: Damit du nun direkt einen Eindruck vom Arbeitsalltag der beiden bekommst, erzählen sie dir nun von ihren aktuellen Projekten.

Alex: Im Kern geht es wirklich um eine komplette Einführung von Microsoft 365, und das Spannende ist, man fängt auf der grünen Wiese bei dem Kunden an, also der hat sich nicht im Vorfeld irgendwie im Rahmen Pandemie schon damit beschäftigt, wie es bei vielen anderen Kunden der Fall ist ist, sondern er fängt wirklich bei null an, und da hat man natürlich sehr viel Gestaltungsspielraum und kann den Kunden dementsprechend dann auch formen und use cases ableiten und so weiter und so fort, also die komplette Palette von User Option rausholen.

Melanie: Wir machen change-seitig verschiedenste Themen, die wir da angehen, um die Systemeinführung, die der Kunde eigentlich durchführt, zu begleiten, und da haben wir jetzt aber auch M365 Schwachstellen bei den einzelnen Mitarbeitenden festgestellt. Das sind ganz einfache Fragen oder Aussagen. Dann sagt derjenige: Ich komme nicht weiter, du schickst mir immer die exel files, die auf dem SharePoint liegen, per Mail. Ich kann die gar nicht richtig bearbeiten, weil Microsoft die dann über den Browser öffnet. Das lässt sich ganz einfach beheben, indem man die files dann auch in der App selber öffnen kann. Nur das wusste er halt nicht, und das ist dann relativ einfach aufgelöst.

Alex von OHRBEIT: Einfach aufgelöst ist es allerdings nicht immer. Als nächstes schildern dir beide von einer besonderen Herausforderung, der sie in letzter Zeit gegenüberstanden. Die größte Sache, die mir da aktuell einfällt, ist mein Kundenszenario, das ich aktuell habe. Da bin ich relativ spontan reingerutscht, hatte drei Tage Einarbeitung und hab dann, glaube an meinem ersten eigenständigen Tag, direkt einen Workshop vor 40 Personen gehalten. Also, das war schon eine Herausforderung, hat Spaß gemacht, und das Feedback war tatsächlich auch sehr gut. Von daher kann ich es auf jeden Fall als Erfolg für mich abhaken.

Alex: Bei dem Kunden war anscheinend vorher ein anderer Dienstleistung mal drauf, der sich auch schon versucht hat in dem ganzen Thema User Option. Dann gab es einen Wechsel, und es kam eigentlich nur: Ihr macht das klasse, macht weiter so! Endlich kommt das Thema mal bei den Mitarbeitern auch an. Es wird gesehen, und sie sehen jetzt mal ein Licht am Ende des Tunnels, kann man sagen, das hat mich schon sehr gefreut!

Alex von OHRBEIT: Wir knüpfen nur mit weiteren Beispielen an das Thema an, die dir zeigen, welche Kundenprobleme denn typischerweise gelöst werden.

Alex: Ein Themenfeld, was immer die gleiche Problematik eigentlich aufwirft, ist das nette Thema E-Mail Ping-Pong, wo man dann eben auch die Mitarbeiter genau an die Hand nehmen muss und genau aufzeigen muss, welche Kanäle bespielst du, wie, wie funktioniert das ganze? Und was auch immer ein Thema ist, ist das Thema Dateiablage. Das ist ja so bei manchen Kunden der heilige Gral, wo sie sehr schnell sehr sensibel werden, wenn man sagt, wir gehen an deine Dateistruktur ran, weil die natürlich auch über die letzten Jahrhunderte gewachsen ist...Das ist immer ein spannendes Feld, um das anzugehen, um da wirklich eine Strategie herauszuarbeiten. Wo legst du das ab?

Melanie: Also im Change, da ist es viel über Meetingregeln und Kollaboration generell Retros durchführen. Da ist es weniger auf spezifische User Adoption bezogen.

Alex von OHRBEIT: Bevor ich zum Abschluss nochmal an die beiden abgebe, empfehle ich dir, dich auf der Karriereseite der Bechtle digital solutions weiter umzusehen oder die Chance zu nutzen, direkt über unsere OHRBEIT Plattform Interesse an dem Job zu zeigen, und zwar ohne CV. Der shortlink dazu ist jobcast.de/user. Das Team OHRBEIT sagt ‚Danke für das Zuhören‘ und wünscht dir viel Erfolg bei deiner persönlichen Entwicklung. Und nun sind Melanie und Alex nochmal dran und geben dir ein paar Worte mit auf den Weg, wo sich der User Adoption Bereich innerhalb der Bechtle idealerweise hinentwickeln wird.

Alex: Grundlegend geht es natürlich darum, die Sichtbarkeit sowohl nach innen als auch nach außen zu stärken, und Ziel ist es natürlich auch, den Bereich in der Hinsicht zu skalieren, dass man natürlich neue Mitarbeiter gewinnen, um da noch mehr Kundenprojekte dementsprechend auch stemmen zu können und den Bereich auch thematisch voranzubringen. Auch das enge Zusammenspiel zwischen Change und User Adoption, dass man das in einem ganzen Portfolio mit abbilden kann, sind jetzt auch gerade dabei, Workshopangebote Richtung Modernes Arbeiten, also thema New Work, mitzuentwickeln. Menschen in die Digitalisierung begleiten

Melanie: Das Feld, das da besteht, ist halt noch relativ wenig von dem gesamten Team digital solutions bespielt. Also deswegen, denke ich mal, ist da noch sehr viel Luft für uns, uns auszubreiten und auch uns zu entwickeln, wie der Alex gerade schon gesagt hat. Im Bereich use adoption / change gehört auch dazu, dass wir da auf die einzelnen Methoden, Skills und Workshops schauen, die da möglich sind, um dem Kunden dann, wenn er es benötigt, auch ein umfassendes Bild zu vermitteln und auch volle Unterstützung geben zu können.

Menschen in die Digitalisierung begleiten