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Jobcast

Wichtige IT-Schnittstellen betreuen

Den Handel mit Marken wie Alpinaweiß und Caparol aus der IT heraus ermöglichen

In diesem Jobcast hörst du Tina und Timo, die bei der DAW, dem größten privaten Hersteller von Baufarben und Wärmedämmverbundsystemen in Europa, in der IT-Abteilung arbeiten.

 

Tina aus der IT-Anwendungsberatung erzählt von den internen IT-Systemen und dem B2B Onlineshop und wie wichtig es ist bei Fehlern schnell zu reagieren.

 

Timo führt an, dass seine Arbeit weit mehr als die technische Seite zu bieten hat und was alles beim Go Live am Ende des Jahres zu beachten ist.

 

In diesem Jobcast® erfährst du u.a.:

 

  • Wann die beiden bei ihrer Arbeit ins Schwitzen kommen
  • Dass du auch Führungsaufgaben übernehmen kannst
  • Warum ein Quereinstieg bei der DAW gut möglich ist

 

Wenn du Interesse an einer Mitarbeit bei der DAW hast, dann klick auf den Button.

 

Auf der Karriereseite findest du alle weiteren Informationen.

 

DAW SE

Standorte
Ober-Ramstadt, Berlin, Gerstungen, Enger
Stellentitel
IT / SAP Inhouse Beratung
Branche
Chemie
Key Skills
  • Customizing-Erfahrung
  • End-to-end Prozessverständnis
  • Kommunikationsstärke
Key Tasks
  • Internationaler S/4HANA Rollout
  • Projekt- oder Teilprojektleitung von Beratungs- und Implementierungsprojekten
  • Identifikation von (internen) Kundenanforderungen
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Transkript vom Jobcast

Wichtige IT-Schnittstellen betreuen, Jobcast Start

Timo: Hochkritische Schnittstellen, die am Ende des Jahres zum Go Live laufen müssen, die muss man dann natürlich weitaus mehr betrachten als die rein technischen Aspekte.

Alex von OHRBEIT: Hallo, Hallo, hier ist Alex von OHRBEIT. Du Arbeitest im IT Consulting und möchtest dich bei einem Familienunternehmen weiterentwickeln? In diesem Jobcast der DAW, Hersteller von Marken wie Alpina oder Caperol lernst du unter anderem Tina aus der IT-Anwendungsberatung kennen, die seit zehn Jahren dort tätig ist.

Tina: Das ist ein reiner Großhandelshop. Also da kaufen keine Endkunden ein, sondern die Maler und Handwerker, die dann selbst seine Software, sein Wahren-Wirtschaftsprogramm, was er im Einsatz hat, dass er da seine Projekte aufplant, wieviel Farbe er dann braucht, und dann aus dieser Handwerkersoftware heraus direkt eine Bestellung in unserem Shop absendet und es landet bei uns im Onlineshop von da aus weiter ins ERP System, also wir haben Sein SAP System und kann dort bearbeitet werden.

Alex von OHRBEIT: Und neben Tina kommt Timo zu Wort. Er ist seit acht Jahren im Team und schildert dir ein konkretes Beispiel aus seinem Alltag.

Timo: Ich konkret bin im Team, das nennt sich group interfaces. Das bedeutet, wir sind zuständig für die Schnittstellen zwischen internen Systemen und Systemen, die außerhalb der Firma liegen, also zu Kunden, Lieferanten, Speditionen, externen Lagerdienstleistern usw.. So ein Beispiel, was ich da nennen kann sind Lagerdienstleister, das sind automatisierte Vorgänge, sobald Bedarfe ausgelöst werden, sobald es Umlagerungbestellungen gibt, werden die Daten dann nach bestimmten Regeln automatisiert an den Lagerdienstleister übermittelt, damit er weiß: Okay, ich erwarte jetzt die nächsten Tage eine Lieferung mit so und so viel Paletten von der Farbe Alpina Weiß und so weiter oder dass er weiß, er soll morgen an Kunde XY rausgehen. Damit wir das aber alles so automatisiert und abgestimmt auch machen können, müssen wir natürlich wissen, was für Bestände sind, denn im Lager, das heißt: Neben den Informationen, die wir an unseren Lagerdienstleister geben, müssen wir natürlich auch Informationen von unserem Lagerdienstleister bekommen. Das heißt, bei jedem Wareneingang oder Warenausgang bekommen wir dann die Information vom Lagerdienstleister zurückgemeldet, damit das ganze Konstrukt eben dann auch funktioniert.

Alex von OHRBEIT: Als nächstes schildern dir beide, wann sie in letzter Zeit besonders ins Schwitzen gekommen sind. Tina als eine Bestellung nicht durchging, Timo, als er seine erste Führungsaufgabe übernehmen durfte.

Tina: Unser B2B Onlineshop, der der lebt ja, also der ist jetzt nicht fertig entwickelt, und wir müssen ihn nur noch betreuen, sondern es gibt ständig Weiterentwicklungen, neue releases, die wir einspielen, und wenn wir diese dann einspielen in die Produktivumgebung kann es sein, dass sich doch Fehler einschleichen. Und wenn dann mal was passiert, dass zum Beispiel der Kunde seine Bestellung nicht mehr durchbekommt, das ist durchaus ein Moment, der mich mal ins Schwitzen gebracht hat. Da muss man nämlich sehr schnell reagieren und gucken, dass diese Bestellungen nicht verloren gehen und dass dieser Fehler auch korrigiert wird. Ja, es macht diese Arbeit aber auch letztlich spannend, weil man eben schnell reagieren muss auf solche Sachen.

Timo: Mit insgesamt zehn Teammitgliedern, darunter zwei interne, acht externe...und das war wirklich so eine Situation, die neu für mich war und die mich auch auf jeden Fall herausgefordert hat, weil eben neben den ganzen fachlichen Themen dann noch diese soziale Komponente dazugekommen ist, generell diese Komponente: Wie führe ich das Team? Wir müssen unsere Ziele im Auge behalten, wir müssen das alles in time schaffen. Auf einmal steht man natürlich in einer ganz anderen Verantwortung, weil es teilweise hochkritische Prozesse sind, hochkritische Schnittstellen, die am Ende des Jahres zum Go Live laufen müssen, da muss man dann natürlich weitaus mehr betrachten als die rein technischen Aspekte.

Alex von OHRBEIT: Nun ist wieder Tina an der Reihe und erläutert die Möglichkeiten für dich, wenn du über einen Quereinstieg in die DAW IT nachdenkst. Und sie schildert dir viele Praxisbeispiele, die auf dich zukommen können.

Tina: Es ist schon ein Stück weit komplex, aber als Quereinstieg halte ich das durchaus für möglich, wenn man Interesse hat, sich da rein zu denken, denn man braucht schon ein technisches Grundverständnis. Ich habe Wirtschaftsinformatik studiert, ich habe da auch schon die Kenntnisse, aber ich muss jetzt nicht selbst entwickeln. Was erforderlich ist, ist in erster Linie mal zu verstehen: Was will der Handwerker überhaupt machen? Und sich das dann prozessübergreifend bis zum Ende überlegt, was ist dazu erforderlich. Muss da vielleicht ein neues Stammdatenfeld entwickelt werden, was diese Information enthält oder eine Schnittstelle? Es wird vorab im Shop auch eine Belegnummer abgefragt, aus dem ERP, dann woher kommt die Belegnummer, über welche Schnittstelle wird die abgefragt? Oder es gab einen Fehler im Shop, und es fragt mich jemand: Wie konnte es dazu kommen? Dann suche ich mir dieses Beispiel raus, bereite das in der Testumgebung vor, um das anschaulich darzustellen.

Alex von OHRBEIT: Was Timo kürzlich besonders gefreut hat, das erfährst du jetzt.

Timo: Wir haben zu weihnachten handschriftlich geschriebene Karten von unserem Projektmanagement bekommen, auf denen uns persönlich für unsere wertvollen Beiträge gedankt wurde. "Es ist gut, dass du da bist, wir freuen uns, dass du da bist!" Das war für mich so eine Situation, wo ich mir gedacht habe: Wow, das ist echt wirklich cool, so persönlich handschriftlich auf dieser Karte noch mal diese Bestätigung zu bekommen.

Alex von OHRBEIT: Wenn du nun Interesse hast, deine Karriere bei einem nachhaltigen Familienunternehmen voranzutreiben, dann bewirb dich direkt über die dortige Karriereseite oder nutze die Chance, über OHRBEIT Interesse zu zeigen, und zwar über den shortlink jobcast.de/it-daw. Zum Abschluss hörst du noch mal Timo, der erläutert, warum er sich zur DAW zugehörig fühlt. Das Team OHRBEIT sagt: "Danke fürs Zuhören und wünscht dir viel Erfolg bei deiner persönlichen wie beruflichen Entwicklung!"

Timo: Ich komme aus der Stadt, ja aus Oberramstadt, in der DAW ansässig ist. Hier sind viele Arbeitnehmer aus der Region, die man auch persönlich, darüber hinaus auch irgendwie kennt oder schon mal gesehen hat. Das führt eben dazu, dass ich mich als Teil der DAW sehe und mich hier auch wohlfühle.

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