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Jobcast

Java mit Work-Life-Balance

Große IT-Projekte UND die Familie meistern

Bis zu 100% Home Office als Java-Entwicklerin und die Work-Life-Balance mit einem Schulkind zuhause ist gesichert.

 

Michaela entwickelt aktuell parallel in zwei IT-Projekten und schreibt Codes für Krankenkassensysteme - das tut sie meistens von daheim aus.

 

In diesem Jobcast® lernst du den Alltag in der Entwicklung bei GFT Technologies, einem IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen mit über 10.000 Mitarbeitenden weltweit kennen.

 

Michaela hat sich entschieden flexibel und entspannt von zuhause aus zu arbeiten. So kann sie Job und Familie gut vereinen.

 

Gerne macht sie Projekte, bei denen sie sich frei austoben kann und Designs von der grünen Wiese entstehen lassen darf.

 

Sie mag das familiäre Arbeiten am Standort und macht kaum Überstunden, denn der Baum brennt wirklich nur selten.

 

Außerdem in diesem Jobcast®:

  • Wie Test-IT gegen Hacks gesichert wird
  • Was eine gute Einstellung gegenüber den Kund*innen ist
  • Was Michaela an der GFT besonders mag

 

Wenn du Interesse an einer Mitarbeit bei der GFT Technologies hast, dann klick auf den Button.

 

Auf der Karriereseite findest du alle weiteren Informationen.

GFT Technologies SE

Standorte
Homeoffice, Eschborn bei FFM, Bonn, Karlsruhe, Stuttgart, St. Georgen
Stellentitel
Java Development
Branche
IT-Dienstleistung & Beratung
Key Skills
  • Java
  • Spring
  • Hibernate
Key Tasks
  • Arbeiten in verteilten, agilen Scrum-Teams
  • Verantwortung für die Umsetzung fachlicher Anforderungen
  • Unit-Tests & Bugfixing für die implementierten Elemente
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Transkript vom Jobcast

Java mit Work-Life-Balance Jobcast

Michaela: Ob ich 100 Prozent im Homeoffice bin, das darf ich mir ja aussuchen, da kann ich meinen Arbeitsalltag quasi um meinen restlichen Alltag drumrum basteln...

Alex (OHRBEIT): Hallo, Hallo! Hier ist Alex von OHRBEIT. In diesem Jobcast lernst du die Entwicklerin Michaela vom IT Dienstleistungs und Software-Unternehmen GFT kennen. Wenn du in deinem aktuellen Entwicklungsjob zu viel Stress und zu wenig Rückhalt und Flexibilität genießt, dann hör jetzt genau hin. Zunächst erzählt dir Michaela aus ihrem Projektalltag.

 

Michaela: Ich bin parallel in zwei Projekten tätig, einmal in einem Projekt, was für die Krankenkassen ein System zur Verfügung stellt, damit Rechnungen zwischen deutschen Krankenkassen und ausländischen Krankenkassen beglichen werden können. Und parallel bin ich Anfang vorletzten Jahres in einem Projekt dazugekommen, das nennt sich Testlabor, was den Kassen zur Verfügung gestellt wird, damit sie ihr eigenes System gegen dieses andere System testen können, und zwar voll automatisiert, und damit sind die Kassen tatsächlich auch sehr, sehr glücklich. Auch wenn es ein reines Testsystem ist und das ganze auch mit Testdaten arbeitet, ist es ja trotzdem potenziell angreifbar. Und hier war es dann so, dass der Kunde gewünscht hat, dass wir eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einbauen, und die größte Herausforderung dann an der Stelle war zu suchen, welche Bibliotheken oder Frameworks kommen in Frage und wir haben uns dann am Ende sogar für eine eigene Implementierung entschieden. Das Testlabor, das wurde wirklich als Bierdeckel dem Kunden vorgestellt und gesagt, hier, das geht doch ganz einfach. Es ist so, dass wir das Ganze hochgezogen haben innerhalb von ein paar Monaten, sind dann auch live gegangen, und es war dann wirklich so, dass der Kunde da sehr, sehr schnell ganz viel positives Feedback bekommen hat, seitens der Kassen, aber auch an uns zurückgespiegelt hat und wir brauchten natürlich eine gewisse Zeit, um uns ein bisschen einzurücken, sag ich jetzt mal. Das ist aber auch normal bei so einer Hauruck-Aktion, dass man ein bisschen braucht, bis das ganze so rund ist, dass es für alle zufriedenstellend läuft. Mittlerweile sind die Kassen, wie gesagt, sehr, sehr glücklich. Wir entwickeln das ganze System immer weiter, und es wird immer mehr so einem self service, und die maintenance, die wir leisten müssen oder die auch der Kunde als Zwischenstelle noch leisten muss, ist wirklich mittlerweile schon sehr weit runter reduziert. Im Testlabor ist es tatsächlich so, dass wir im kommenden Jahr den Kassen das so zur Verfügung stellen können, dass sie sich die Testfälle selber zusammenklicken können. Im Moment ist es alles sehr hart definiert und die Zukunft wird dann halt sein, das ganze dynamisch zu gestalten mit einem schönen frontend. Das ist natürlich ein großer Block, der uns da erwartet. Der wird auch das Team wahrscheinlich mal ein bisschen anwachsen und vor allem auch das ist so ein bisschen grüne Wiese. Auch da haben wir von den Kunden keine Vorgaben erst mal, sondern dürfen wir uns da so ein bisschen frei austoben, was das Design und so weiter angeht, und müssen dann eigentlich den Kunden irgendwann einen Vorschlag präsentieren, und darauf aufbauend wird der Kunde dann weitere Wünsche äußern.

 

Alex (OHRBEIT): Nun hast du bereits einiges aus Michaelas Projektalltag erfahren, und nun teilt sie mit dir, was sie bei der GFT für sich besonders gelernt hat, welche Rolle der Rückhalt ihrer Führungskraft dabei spielt und wie sie den Umgang im Team empfindet.

 

Michaela: Gelassener zu sein an vielen Stellen gegenüber dem Kunden, nicht in Panik zu verfallen, wenn es Probleme gibt und wenn es Fehler gibt, sondern wirklich erst mal in Ruhe analysieren. Mit dem Kunden zusammen besprechen, wie können wir das ganze jetzt lösen? Was ist eigentlich wirklich das Problem? Und dann sehr zielorientiert eine Lösung finden und dann dem Kunden natürlich auch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. Wir haben bei uns natürlich auch deadlines, die gesetzt werden, wo der Kunde sagt, bis da und da muss das fertig sein. Wir haben aber an vielen Stellen auch oft genug die Situation schon gehabt, dass sich unser Projektleiter vor uns gestellt hat und gesagt hat: Er nimmt den Druck raus und nimmt uns in Schutz, und das ist ganz, ganz toll und ganz, ganz wichtig und sorgt halt auch wirklich dafür, dass wir bei uns eigentlich tatsächlich keine Überstunden machen, also außer es brennt wirklich der Baum. Das ist aber sehr, sehr selten, sondern dass wir einfach ganz geregelt unserer Arbeit nach gehen können und da eigentlich keinerlei Druck entsteht. Ich fühl mich einfach wahnsinnig wohl in der GFT. Das Familiäre gerade bei uns am Standort ist einfach wirklich das, was mir immer am wichtigsten war. Einfach dieses mal schwätzen können, - vor Corona war das natürlich noch ein bisschen anders, viel ausgiebiger in der Kantine, im Großraumbüro haben wir zusammen gelacht...wir laufen in Bonn beim Firmenlauf mit, wir grillen dann meistens danach auch noch zusammen und haben sehr viel Spaß und können uns privat einfach auch mal unterhalten und die Arbeit ein bisschen außen vorlassen, und das ist mir an vielen Stellen tatsächlich auch wichtiger, manchmal als der reine Job.

 

Alex (OHRBEIT): Bevor Michaela zum Abschluss nochmals erläutert, welche Flexibilität ihr seit ihrem Einstieg vor fünf Jahren bis heute geboten wird, empfehle ich dir, dich weiter über die GFT-Karriereseite zu informieren, wenn du deinen Fußabdruck in großen JAVA-Software-Projekten hinterlassen möchtest. Du kannst dein erstes Interesse an deiner Mitarbeiter ohne Lebenslauf übrigens auch über OHRBEIT zeigen und zwar über den shortlink jobcast.de/java-gft. Das Team OHRBEIT wünscht dir viel Erfolg bei deiner persönlichen sowie beruflichen Entwicklung. Und nun gebe ich nochmals ab an Michaela. Vielen Dank fürs Zuhören.

 

Michaela: Ich hatte damals schon das Mentoring Programm, was wir haben, sehr gecatched, in dem Sinne, dass man halt weiß, man kriegt jemanden an die Seite gestellt, der einen unterstützt. Und als ich damals angefangen habe und das Vorstellungsgespräch hatte, habe ich auch ganz klar gesagt: Meine Familie steht immer an erster Stelle. Mein Sohn ist in der Zeit, seitdem ich bei der GFT bin, auch in die Schule gewechselt. Also, wir haben viele Kollegen, die ja auch selber in der letzten Zeit Kinder gekriegt haben, die Elternzeit genommen haben, also auch die männlichen Kollegen, und das wird voll unterstützt. Und dadurch, dass ich 100 Prozent im Homeoffice bin, das darf ich mir aussuchen, kann ich meinen Arbeitsalltag quasi um meinen restlichen Alltag drumrumbasteln, wenn es Termine gibt. Es gibt ja genug Sachen, wo man mal mittendrin am Tag auch weg muss und das ist bei uns überhaupt kein Problem und auch den Kunden ist das bewusst, und auch der Kunde hat damit überhaupt kein Problem.

 

Ende Jobcast Java mit Work-Life-Balance