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Jobcast

Ein dankbarer Sales-Job in München

Von Survival-Camps bis zur Familienzusammenführung

Category Management

Region

München

Tätigkeitsfeld

Sales

Jochen Schweizer mydays GmbH

Du hörst Christin aus dem Category Management bei Jochen Schweizer mydays, die dir aus Ihrem Arbeitsalltag erzählt.

 

Höre den Jobcast und erfahre die Antwort auf folgende Frage:

 

Was hat es mit dem lucky lunch auf sich?

 

a) Es gibt 1x die Woche ein besonderes Überraschungsmenü
b) Es wird ausgelost, mit welchem JSMD Kolleg*in man essen gehen darf
c) Es werden regelmäßig besondere Protein-Glückspillen ausgeteilt
d) Ein Clown begleitet das tägliche Mittagessen

 

In diesem Sales-Job in München wartet eine hybride Tätigkeit mit der Möglichkeit zu drei Tagen Homeoffice in der Woche.

 

Wenn du Interesse an einer Mitarbeit bei JSMD hast, dann klicke auf den Button und komme direkt zur Stellenausschreibung.

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Transkript vom Jobcast

Sales-Job in München Jobcast: Start

Christin: Gibt das hier einfach auch diese Erlebniskultur. Man bucht vieles gemeinsam. Wie gesagt, gibt es viele Angebote, um sich kennenzulernen, zum Beispiel monatliches Lucky Lunch, wo wir ausgelost werden, mit anderen Kollegen zusammen Mittagessen zu machen. Dadurch saß ich auch schon mehrfach mit unseren Geschäftsführern einfach mal beim Italiener.

Alex von OHRBEIT: Hallo, Hallo, hier ist Alex von OHRBEIT. Heute hörst Du Christin aus dem Category Management von Jochen Schweizer mydays. Was diese Tätigkeit genau bedeutet und wieviel Sales da drin steckt, das erzählt dir Christin direkt zu Beginn dieses Jobcasts.

Christin: Die Sales-Tätigkeit macht die Hälfte meines Tagesgeschäfts aus, und da bin ich eben für alle Partner, die wir schon bei uns im Portfolio haben, die Ansprechpartnerin. Auch da gibt es immer wieder neue Erlebnisse, die sie sich ausgedacht haben, die einfach spannend für uns werden, die wir dann prüfen und uns anschauen, ob wir die auch mit in unseren Webshops verkaufen wollen. Genauso sind wir aber immer auf der Suche auch nach neuen Partnern. Da machen wir jetzt um einen Kaltakquise, das heißt, wir schauen selber, was ist jetzt aktuell modern, was gibt es neues, worauf hat man im Tourismus auch Lust? Aber es kommen eben auch viele Partner direkt auf uns zu, also potenzielle Partner, die sich einfach melden und von uns aufgenommen werden wollen.

Sales-Job in München zum Hören


Alex von OHRBEIT: Der Jochen Schweizer Mydays Katalog ist also voller verschiedener Erlebnisse. Christin erläutert nun, welche aktuell besonders gefragt sind, welche ausgebaut werden sollen und was da mitunter für Kuriositäten passieren.

Christin: Also ein Erlebnis, was dieses Jahr besonders bei uns nachgefragt wurde, ist das e-Foiling. Ich glaube, das liegt jetzt einfach an der Zeit nach der Pandemie. Die Leute wollen wieder raus, sie wollen aufs Wasser. Wir hatten einen wunderschönen Sommer, und da haben wir mit sehr vielen potenziellen Partnern telefoniert, um das aufzunehmen. Ein anderes Erlebnis, was ich persönlich auch sehr, sehr cool fand, ist eine künstlich kreierte Surfwelle, also, man wird da auf dem Rhein von einem Boot hinterhergezogen. Dieses Boot erzeugt eine Welle und man kann dann richtig professionell hinter der her surfen. Und was ich generell so im Tagesgeschäft immer wieder sehr spannend finde, ist, die Partner erzählen uns ja auch, wenn sie spezielle Kundenerlebnisse hatten. Viele Partner rufen uns dann einfach an, um sich auch mal auszutauschen, um einen Rat einzuholen. Das finde ich sehr schön, sie da auch begleiten zu dürfen. Aber manchmal muss man auch schmunzeln oder mit dem Kopf schütteln, was man da für Geschichten hört von Leuten, die dann beispielsweise eine mehrtägige Bootsfahrt gebucht haben und einfach irgendwann nicht wieder an Bord gegangen sind. Die wurden dann polizeilich gesucht, und irgendwann hat man sie dann zu Hause aufgefunden mit der Aussage, na ja, wir hatten einfach keine Lust mehr, und solche Geschichten haben wir tatsächlich häufiger. Also in den verschiedenen Erlebnis -ategorien passieren schon die kuriosesten Dinge. Wir hatten letztens einen Partner, der uns jetzt ein Survival in der Karibik anbieten möchte. Also, da sind wir auf der Suche nach spannenden Orten, wo man so ein Training machen kann, und das möchte ich persönlich auf jeden Fall auch buchen, um einfach mal die Erfahrung zu machen, wie es ist, wenn man dann mitten im Wald ist, ohne Strom, ohne alles.

Lucky Lunch


Alex von OHRBEIT: Christine hatte kaum Sales Erfahrung, und sie spricht folgend auch darüber, warum sie ihren Job als dankbar empfindet und was sich hinter dem Lucky Lunch verbirgt.

Christin: Als ich hier angefangen habe, hatte ich noch nicht die ganz große Sales-Erfahrung und war dementsprechend aufgeregt, wie das wird. Ich war jetzt auch kein Spezialist im Erlebnis-Segment und wurde von meinem Team aber so herzlich aufgenommen und innerhalb der Gruppe auch so gut geschult, dass ich in kürzester Zeit sehr gut reingekommen bin. Ich glaube, der ganz große Unterschied bei uns gegenüber dem, was man sich unter einer klassischen Kaltakquise vorstellt, ist, dass wir als Marke schon sehr bekannt sind. Das heißt, die Leute, die wir anrufen, freuen sich wirklich in der Regel, dass wir mit ihnen zusammenarbeiten möchten. Es kostet nichts, mit uns als Partner zusammenzuarbeiten, das heißt, wir geben den Leuten einfach eine sehr große Plattform. Man generiert gemeinsam Kunden. Die Kunden, die dann einmalig durch uns beim Partner gelandet sind, buchen dann auch oft vor Ort selber. Das heißt, ich muss wirklich sagen, dass ich von unserem Geschäftsmodell sehr überzeugt bin, und ich glaube, das ist das A und o man hinter dem, was man anbietet, steht, oder ob man selber denkt, ich muss jetzt hier etwas unter die Leute bringen, was ich selber nicht in Anspruch nehmen würde. Von daher finde ich, ist es ein sehr dankbarer Job. Wir haben flexible Arbeitszeiten, wir dürfen alle Remote arbeiten und kommen aber trotzdem gerne ins Office, weil nicht nur, dass das auch sehr modern ausgestattet ist, man lebt das hier einfach auf diese Erlebniskultur. Man bucht vieles gemeinsam. Wie gesagt, gibt es viele Angebote, um sich kennen zu lernen, zum Beispiel monatliches lucky lunch, wo wir ausgelost werden, mit anderen Kollegen zusammen Mittagessen zu machen. Dadurch saß ich auch schon mehrfach mit unseren Geschäftsführern einfach mal beim Italiener, und selbst da hat man nicht über die Arbeit gesprochen, sondern es ist alles sehr zwanglos, und es macht mir wahnsinnig Spaß.

Brüder finden wieder zusammen

Alex von OHRBEIT: Ein zwangloser Spaß könnte also auf dich warten. Wenn du Interesse am Category Management für Jochen schweizer Mydays hast, dann schau dich auf deren Karriereseite einmal genauer um. Zum Abschluss teilt dir Christine noch einen kuriosen Bruderzwist, und ich wünsche dir alles gute für deine persönliche wie berufliche Entwicklung.

Christin: Also, ein etwas kurioser Fall, der dann aber eben im Endeffekt doch sehr schön ausgegangen ist, ist, dass wir zwei sehr zerstrittene Brüder hatten, die beide in einem ähnlichen Bereich unterwegs sind. Sie haben an ähnlichen Standorten das gleiche Erlebnis angeboten, und die haben gegenseitig versucht, sich schlecht zu machen, und verlangt, dass wir den jeweils anderen dann aus dem Portfolio rausnehmen. Und hier konnte ich mit der Zeit eben mit beiden eine gewisse Vertrauensbasis aufbauen, und heutzutage sprechen die beiden wieder miteinander, arbeiten jetzt sogar wieder zusammen, und das ist etwas, was man so ja natürlich gar nicht erwarten würde in diesem Job, was dann aber sehr schön ist als Ergebnis.

Sales-Job in München Jobcast: Ende