
Multimedia in der Cloud
Genieße Vertrauen deiner Führungskraft und nutze deine Flexibilität
In diesem original Jobcast® hörst du Katharina und Sebastian aus dem Bereich Cloud Architektur bei der Deutsche Telekom MMS.
Digitale Kundenprojekte in der Cloud bieten den beiden ein spannendes Feld, denn Arbeits- und Denkweisen müssen immer mehr auf die Arbeit in der Cloud ausgerichtet werden.
Grundlegende Architekturen planen und Ansprechperson für die Cloud-Infrastruktur in den Projekten zu sein ist ein Bereitschaftsjob und bedeutet dennoch viel Freiheit.
Sebastian motiviert das Vertrauen seiner Führungskraft und die Freiheit, die daraus entsteht. Im Home Office arbeitet er an den Projekten, auf die er Lust hat und auch zeitlich ist er flexibel.
Welche Herausforderungen in der Teamarbeit mit den Kunden auftreten und warum Transparenz bei Störungen die besten Ergebnisse bringt, hörst du in diesem Jobcast®: Multimedia in der Cloud.
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Auf der Karriereseite findest du alle weiteren Informationen

Deutsche Telekom MMS GmbH
- Standorte
- Dresden, Leipzig, Berlin, Bonn
- Stellentitel
- Cloud Architekt (m/w/d)
- Branche
- IT-Dienstleistung
- Key Skills
- Begeisterungsfähigkeit für neue Technologien und die Bereitschaft, sich darin einzuarbeiten
- Erfassen komplexer Zusammenhänge in verteilten Systemen
- Gutes Gespür fürs Zwischenmenschliche
- Key Tasks
- Übersetzen komplexer technischer Sachverhalte für unterschiedliche Zielgruppen
- Unterstützung von Teams bei der Planung und Bewältigung komplexer Aufgaben
- Neue Technologien und Kulturthemen als Anregung in die Teams bringen und bei der Umsetzung unterstützen
Transkript vom Jobcast
Jobcast: Mulitmedia in der CloudSebastian: Die Freiheit zu arbeiten, wo und wann ich möchte, gerade jetzt im Homeoffice, und auch die Freiheit, daran zu arbeiten, an dem, was ich möchte.
Alex (OHRBEIT): Hallo, hier ist Alex von OHRBEIT. In unserem heutigen Jobcast erfährst du mehr über die Arbeit in der Systemarchitektur mit Schwerpunkt Cloud bei der T-Systems Multimedia Solutions, die zur deutschen Telekom gehört. Nun lernst du Katharina kennen, die als Systemarchitektin tätig ist und die aus ihrem Arbeitsalltag erzählt. Viel Spaß!
Katharina: Ich bin hauptsächlich tätig für ein großes Onlineportal, das Videos und Podcasts bereitstellt. Wir kümmern uns ums Monitoring, wir haben Rufbereitschaft. Wir analysieren incidents oder auch performance Themen ganz allgemein und unterstützen dort. Wir automatisieren alle möglichen Prozesse, wir beraten die Kollegen oder Kunden bei allen möglichen Themen. Meistens geht es da um Cloud Infrastruktur, und Kubernetes, weil das so die Entwickler selber am wenigsten gut können. Wir kümmern uns um Backup und Restore, pflegen das beziehungsweise bauen und denken das gerade komplett neu als System weiter (...), machen deployments und kümmern uns halt auch generell einfach um die Cloud Infrastruktur. In dem Fall ist das die Google Cloud.
Alex (OHRBEIT): Nach Katharina schildert dir nur ein System Architekt Sebastian, an welchem Projekt er kürzlich gearbeitet hat.
Sebastian: Ich arbeite zusammen aktuell mit meinem Team in einem Projekt, das gestern live gegangen ist, für ein Hersteller, der Wärmepumpen herstellt. Und ich habe dort mein Team als Architekt unterstützt, indem ich die grundlegende Architektur der Plattform in Azure geplant habe, und ich bin Ansprechpartner für mein Betriebsteam und natürlich auch für die Softwareentwicklungs-Seite, speziell für den Software Architekten und die Projektleiter. Wenn ich gerade nicht in einem Projekt arbeite, versuche ich, unsere Prozesse in unseren Teams zu verbessern und zu automatisieren, indem ich verschiedene Hilfsmittel an die Hand stelle, damit die Kollegen besser, schneller, schöneren Code schreiben können.
Alex (OHRBEIT): Außerdem habe ich Sebastian gefragt, was für ihn ein besonders positives Merkmal in seiner Arbeit für T-Systems MMS bedeutet...
Sebastian: Die Freiheit zu arbeiten, wo und wann ich möchte, gerade jetzt im Homeoffice, und auch die Freiheit, daran zu arbeiten, an dem, was ich möchte. Mein Chef vertraut mir da, dass ich Dinge bearbeite und Dinge voranbringe, die sinnvoll für mein Team, aber auch für die ganze Firma sind und wenn man so eine Freiheit hat, dann ist das sehr schön und sehr anspornend, und dann arbeitet man gerne.
Katharina: Wir haben wirklich eine sehr gute Führungskraft, wo wir sehr viele Freiheiten gewährt bekommen, alle Anliegen unterbringen können, selbst wenn man mal sagt, man hätte von dem, was man gerade macht, genug, dann gibt es ganz viele Angebote, auch innerhalb der Firma, wo man zum Beispiel eine Job Rotation machen kann oder irgendwelche Extra-Projekte mit annehmen kann. Also wenn man anliegen hat, dann wird man eigentlich immer gehört und es wird dafür gesorgt, dass man sich wohlfühlt, soweit das eben im Rahmen des Machbaren ist.
Alex (OHRBEIT): Natürlich gibt es im Arbeitsalltag auch besondere Herausforderungen zu meistern. Katharina gibt dir dafür jetzt ein Beispiel.
Sebastian: Neulich klingelte mein Diensthandy am Samstagabend. Es war so gegen 21 Uhr und ich bin voll in eine Störung eingestiegen, die bei einem meiner Kollegen in der Bereitschaft auftrat, wo er nicht mehr so richtig weiter kam. Wir haben das dann gut eingefangen, den Schaden minimiert, den Service noch am Abend wieder hergestellt und haben dann anschließend ein blameless postmortem dazu gemacht, was wir dann anschließend zusammen auch mit dem Kunden nochmal durchgegangen sind und auch noch mal intern bei uns im Bereich vorgestellt haben. Also, wir haben da massiv auf Transparenz gesetzt, wie wir das eigentlich bei allen Störungen machen, haben damit auch sehr gute Erfahrungen gemacht. Anders möchte ich eigentlich auch nicht arbeiten.
Sebastian: Gerade in unserer devops Cloud Welt gibt es so viele Technologien, so viele verschiedene Clouds. Das ist extrem schwer in allen Technologien da ein fortgeschrittenes Wissen anzusammeln. Wir gehen bei uns im Team immer mit der Devise ran, dass wir ein t-shaped Team sind, und das ist eine Kunst oder eine Fähigkeit, wenn man so was gut kann, sich spezialisieren und gleichzeitig auch in vielen anderen verschiedenen Bereichen noch zumindest grundlegendes Wissen zu haben. Ich glaube, dann ist man gut auf unsere Arbeit eingestellt.
Katharina: Das Thema cloud, das gibt's zwar schon ganz lange, es kommt aber erst seit einigen Jahren wirklich so in der breiten Masse an, dass sich viele Kunden trauen, das zu nutzen, und deswegen sind, glaube ich, Herausforderungen der nächsten Zeit wirklich die Arbeitsweisen und die Denkweisen, mehr auf Cloud auszurichten.
Sebastian: Wenn man so auch teilweise Kunden, die mit ihren technischen Anforderungen zu uns kommen und nicht nur mit ihren Problemen, sondern die schon von vornherein wissen, wie Katharina gerade gesagt hat: "Ich habe hier diese Cloud, und ich möchte diese Lösung benutzen. Bitte unterstützt mich doch dabei!" Und die Lösung ist inzwischen oft unter anderem halt Kubernetes und wenn man das einsetzt, ist es nochmal eine ganz andere Welt, verglichen mit dem klassischen Server Hosting.
Alex (OHRBEIT): Bist du bereit für die Welt der digitalen Kundenprojekte in der Cloud? Dann bewirb dich nun direkt über die Karriereseite der T-Systems MMS oder nutze die Chance, über OHRBEIT Interesse zu zeigen, und zwar über den shortlink jobcast.de/cloud-mms. Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner persönlichen wie beruflichen Entwicklung, dass Team OHRBEIT sagt: Danke fürs Zuhören!
Das war der Jobcast Multimedia in der Cloud.