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Jobcast

Kreativ sein und mit Daten arbeiten

Verbinde diese zwei Ansätze im CRM-Team von JSMD

CRM

Region

München

Tätigkeitsfeld

Marketing

Jochen Schweizer mydays GmbH

Vom Eventanbieter Jochen Schweizer mydays erzählen dir in diesem Jobcast® Rebekka und Tobias mehr über den Job im Customer-Relationship-Management, kurz: CRM.

 

Hör rein und beantworte folgende Frage des Tages:

 

Welche Kundengruppe gibt es nicht bei JSMD?

 

a) Die für sich selbst kaufen
b) Die für andere schenken
c) Die beschenkt werden und dann selbst zu Kunden werden
d) Die Konsumverweigerer

 

In dieser Rolle kannst du übrigens bis zu 3 Tage pro Woche aus dem Home-Office arbeiten.

 

Hast du Interesse an einer Mitarbeit im CRM-Team von JSMD?
Höre zunächst den Jobcast und nutze dann direkt den Button und komme somit zur Karriereseite für weitere Schritte.

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Transkript vom Jobcast

Tobias:

Wir haben einerseits die Leute, die die Erlebnisgutscheine kaufen bei uns und
dann gibt es aber auch die Leute, die nur was geschenkt bekommen, sozusagen,
die selber noch nie was gekauft haben bei Mydays und Jochen Schweizer, die
die Marke vielleicht gar nicht so gut kennen, dann aber ein Erlebnis von uns
bekommen, dann auch erleben, Spaß dran haben, das toll finden, was wir
anbieten und dann selber zu käufern werden.

Alex

Du hast in diesem Original-OHRBEIT-Jobcast bereits Tobias aus dem CRM-Team von
Jochen Schweizer MyDays gehört. Er und seine Kollegin Rebekka erzählen dir aus
ihrem Arbeitsalltag, von datenunterstützter Personalisierung, Print-Mailings
und E-Mail-Marketing.

Rebekka

Grundsätzlich verschicken wir einmal in der Woche einen Newsletter für unsere
beiden Marken, also sowohl für Jochen Schweitzer als auch für My Days.
Vielleicht haben wir auch neue Erlebnisse im Portfolio, die wir vorstellen
möchten. Natürlich sind es auch oft saisonale Geschichten, wenn jetzt zum
Beispiel der Vatertag, der Muttertag ansteht oder natürlich auch Weihnachten,
was ja unser wichtigstes Geschäft im Jahr ist, wo wir dazu animieren möchten,
dass man seinen Liebsten eine Freude bereitet, indem man entweder was
gemeinsam erlebt oder jemandem dazu ermuntert, zum Beispiel einen Fallschirm-
Tandemsprung zu machen. Und meine Hauptaufgabe ist es, die Inhalte zu planen,
mich mit Marketing, mit Brand nochmal abzustimmen, was da gerade gut passen
würde.

Tobias

Dass man hier erstens eine große Spielwiese hat, hat zwei verschiedene Marken,
Jochen Schweizer ein bisschen Adrenalin lastiger und My Days ein bisschen mehr
auf die gemeinsame Zeit ausgelegt und hier noch viel aufbauen zu können. Ja,
also wir haben noch kein Loyalty-Programm, das in die richtigen Bahnen zu
lenken hier finde ich sehr, sehr schön.

Rebekka

Natürlich gibt es auch größere Projekte wie zum Beispiel unsere werbliche
Briefpost. Das findet nur ein-, zweimal im Jahr statt, gerade zu Weihnachten.
Da versenden wir dann an mehrere hunderttausend Kunden postalische Werbung, wo
wir dann auch nochmal Inspiration bieten. Und es bringt natürlich nochmal ganz
neue Herausforderungen mit sich. Man braucht sowohl die Grafik als auch die
Druckerei, dann auch den Versanddienstleister, also zum Beispiel die Deutsche
Post. Die Kundendaten von unserer Business Intelligence Abteilung. Und ja, da
muss man auf jeden Fall frühzeitig anfangen. Und natürlich läuft da auch mal
die ein oder andere Sache schief irgendwie, wenn die Druckerei da vielleicht
doch nicht die beste Qualität liefert. Und da muss man dann im Zweifel nochmal
nachschärfen. Aber ich habe dann immer das Vertrauen, am Ende wird das schon
alles passen. Und bisher war das auch immer der Fall.

Tobias

Wir wollen immer persönlichere, maßgeschneidertere Angebote machen. Welche
Kategorien passen zu welchen Kunden? Ist der Kunde eher ein Adrenalin-Junkie,
eher ein Wellness-affiner Kunde? Das ist, glaube ich, die Hauptaufgabe, die
für uns da ansteht. Und dann sieht der Newsletter für mich und für dich und
für jeden anderen Kunden ein kleines bisschen anders aus.

Rebekka

Und dadurch, dass man sich ja dann auch vertieft mit diesen einzelnen
Erlebnissen beschäftigt, um sie entsprechend für den Kunden auch darzubieten,
wird man dann natürlich auch selber so ein bisschen neugierig auf das ein oder
andere Erlebnis. Wir haben auch schon einiges im Team ausprobiert. Wir waren
schon zusammen raften beim Cocktailkurs und so weiter. Und das ist natürlich
immer schön, wenn man auch selber so eine Leidenschaft für die Dinge hat und
da selber auch so dahinter stehen kann einfach. Das finde ich total
bereichernd.

Alex

Wenn auch du als Teil des Customer Relationship Management Teams einen Job
erleben willst, der dich persönlich wie beruflich bereichert, dann empfehle
ich dir, dich auf der Karriereseite von Jochen Schweizer MyDays genauer
umzusehen. Zum Abschluss gebe ich nun nochmals ab an Rebekka und Tobias und du
hörst unter anderem, welche Vielseitigkeit für diesen Job wichtig ist. Wir
wünschen dir viel Erfolg bei deiner persönlichen wie beruflichen Entwicklung.

Rebekka

Natürlich ist es für uns auch sehr wichtig, die Kundenbedürfnisse zu kennen.
Und natürlich haben wir entsprechende KPIs, mit denen wir das Ganze messen
können. Wir schauen uns natürlich Öffnungsraten an, Klickraten. Denn wir
möchten ja auch weiterhin den Kunden mit passenden Inhalten bespielen, ihn zum
Wiederkauf animieren, aber ihn auch einfach loyal machen. Also ihn binden,
damit er unsere Printmailings vielleicht sogar an den Kühlschrank ranpinnt und
sich auch nach zwei Monaten noch an unsere Marken erinnert. Und ich denke, das
ist ganz wichtig, dass man da einfach ein offenes Ohr hat und dann
entsprechend die Werbemaßnahmen darauf abzustimmen.

Tobias

Also einerseits sich mit grafischen Elementen kreativ eine Gestaltung von
einem Newsletter oder einem Printmailing auch bewerten zu können und da auch
Lust drauf zu haben, schöne Werbung zu machen. Ich glaube, das ist wichtig.
Aber genau diese Kombination mit dem datengetriebenen Ansatz, wie sind die
Mailings gelaufen, wie sind die Zahlen da dahinter, genau diese Vielseitigkeit
bringen alle im Team aktuell mit hier. Aber ich sehe es immer wieder im
Recruiting, dass es gar nicht so einfach ist, so Schweizer Offiziersmesser
sozusagen zu finden, die sowohl Zahlen verstehen, Zahlen interpretieren
wollen, als auch klassische Werbung zu machen und sich da rein zu denken.