Application Management macht Fachteams glücklich
Manage 3rd-party Software im Windows-Umfeld für eine genossenschaftliche Versicherung
Application Management
Region
Wiesbaden
Tätigkeitsfeld
IT & Development
R+V Versicherung AG
In diesem Jobcast lernst du Stefan und Andreas aus dem Application Management der R+V Versicherung kennen.
Hör über den Play-Button rein und bekomme die Antwort auf folgende Frage:
Auf welche Zeit hat das Team den Timeout vom Tool TextLab heruntergesetzt?
a) Eine Sekunde
b) Zwei Sekunden
c) Drei Sekunden
d) Vier Sekunden
In diesem Job kannst du je nach vereinbartem Modell übrigens im Schnitt drei Tage pro Woche von zu Hause aus arbeiten.
Wenn du Interesse an einer Mitarbeit bei der R+V Versicherung hast, dann kommst du hier direkt zur Stellenausschreibung.
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Stefan: Da, wo ich herkomme, waren zehn, elf, zwölf Stunden arbeiten, das war normal, und bei der R+V, da kriegt man sogar eine Meldung, und dann heißt es pass mal auf.
Alex von OHRBEIT: Hallo, hier ist Alex von OHRBEIT. In diesem Jobcast geht es um das Application Management bei der R+V Versicherung. Du hörst zum einen System Engineer Stephan.
Stefan: Letztes Jahr habe ich im Prinzip von einem Kollegen oder mit einem Kollegen zusammen ein System übernommen. Das ist Blueprism und ist ein Automatisierungstool. Spricht da werden Prozesse, Unternehmensprozesse automatisiert, und zwar übergreifend, über viele Abteilungen, also ein relevantes, wichtiges System, was wahrscheinlich auch immer wichtiger wird. Man hat Verantwortung, aber das macht halt auch Spaß.
Alex von OHRBEIT: Stefan betreut diverse Applikationen, Server und Clients, und du hörst nun Anwendungsmanager Andreas.
Andreas: Also, ich habe letztes Jahr, als ich bei der R und V angefangen habe, bin ich in ein Team reingekommen, das explizit eine Software betreut hat, ein aktuarielle Software Lösung zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten. Also, um einfach die Liquidität der Versicherung darstellen zu können, werden Wahrscheinlichkeitsrechnung durchgeführt, die einfach für auf den Jahresabschluss und für die Bilanz des Unternehmens erforderlich sind.
Alex von OHRBEIT: Andreas und Stefan sind beide seit gut einem Jahr bei der R+V. Als nächstes hörst du, welche technischen Schwierigkeiten sie bereits zu meistern hatten.
Stefan: Ich betreue auch noch ein System namens TextLab. Man kann aus der aus der Mail raus direkt einen Text prüfen lassen und kriegt dann von der Software Vorschläge, wie man das anders schreiben oder umformulieren kann. Die haben wir ausgerollt. Das Problem eben, dass hat nicht wirklich funktioniert. Der Server hat es nicht auf die Reihe gekriegt, die Antwort oder die Anmeldung schnell genug durchzuführen, und es hat letzte Woche bei ganz, ganz vielen Kollegen das komplette Office runtergerissen, und die Software hatte ein Timeout, und der stand einfach auf auf einem Wert. Der war viel zu hoch. Wir haben den jetzt runtergedreht auf eine Sekunde. Das heißt, wenn das Ding jetzt nach einer Sekunde kein Connect hat, dann wird das aktiviert. Aber die Kollegen können eben mit ihrem Office arbeiten.
Andreas: Da ging es tatsächlich um einen Release-Wechsel der Anwendung Prophet, die bei einer Infrastrukturlösung, die 160 Server umfasst und eben auch eine entsprechend hohe Anzahl an Clients, recht umfangreich ist. Auch in der Vorplanung hatten wir einen technischen Fehler seitens der Anwender. Der hat eine Woche vorher, bevor dann der Termin für den Software Schwenk stattfinden sollte, dafür gesorgt hat, dass das ganze auf der Kippe stand und eventuell abgebrochen werden sollte. Und in dem Fall galt es dann, dort in dem Zusammenhang einen workaround zu schaffen und auch entsprechend den Fachbereich zu beschwichtigen, darzulegen, dass alles funktional ist und wir im Prinzip mit allem auf Go sind, das ganze dann noch zu kommunizieren und zu adressieren und am Ende dann auch noch durchgeboxt zu bekommen. Das war in dem Fall tatsächlich eine etwas härtere Nuss, aber auch das hat wunderbar funktioniert, und der Kunde war dann am Ende zufrieden und glücklich.
Stefan: Das ist so das, was, glaube ich, auch das Tragene ist, dass immer mehr Abteilungen sehen, okay, wir haben hier Prozesse, da hängt irgendein Mitarbeiter stundenlang dran, und die lassen sich einfach super, super automatisieren, um einfach Zeit zu sparen an der Stelle und um sich um andere Sachen kümmern zu können. Wenn ich daran denke: Die Tische liegen bei allen voll, und jeden Prozess, den man nicht mehr durchnudeln muss, von Hand ist ein Gewinn für jede Abteilung.
Alex von OHRBEIT: Ein Gewinn für jede Abteilung ist die Arbeit von Stefan und Andreas, was ein Gewinn für sie persönlich ist, seit sie bei der R+V sind, dass erfährst du jetzt.
Andreas: Struktur. Also, man kommt gut mit seinem Arbeitspensum durch und hat eben auch sämtliche Möglichkeiten dazu, auch im Team. Wenn irgendwie Hilfestellungen benötigt werden, hat man eigentlich immer einen Ansprechpartner, der einem im Notfall helfen kann, sei es jetzt, weil man mit den Prozessen selbst noch nicht vertraut ist, und das ist jetzt nach einem Jahr, drei Monaten noch ein bisschen tricky. Aber auch wenn es jetzt Themen betrifft, mit denen man zum Beispiel noch nicht in Berührung kam, man findet immer jemanden, der einem entsprechend helfen kann und ist im Sinne der R+V, "du bist nicht allein", eben nicht allein.
Stefan: Allein das entlastet einen, und da hat man ein bisschen Freiraum, eben sich auf das zu konzentrieren, auf das eigene Gebiet, weil es eben ein bisschen eingegrenzt ist, aber immer noch spannend und gut ist, und von daher sehe ich das genauso. Was mir bei der R und V sehr gut gefällt, ist einfach auch, man achtet auf die Mitarbeiter. Also da, wo ich herkomme, waren zehn, elf, zwölf Stunden arbeiten, das war normal, und bei der R+V dann kriegt man sogar eine Meldung, und dann heißt es: Pass mal auf, und das muss ich sagen, das tut mir persönlich gut, dass ich auch mal jetzt so ein bisschen dazu ermutigt werde, darauf zu achten, gehe es mal langsam an und schaffe nicht zwölf Stunden am Tag, mach dein Pensum, und man hat ja auch hier die Option, denn an kann es schaffen.
Alex von OHRBEIT: Bevor Andreas gleich nochmal zusammenfasst, ob die Rolle im Team application management bei der R+V für dich geeignet sein könnte, empfehle ich dir, dich auf der Karriereseite genauer umzusehen. Wir vom Team OHRBEIT wünschen dir alles gute für deine persönliche wie berufliche Entwicklung, und ich gebe nur nochmals ab an Andreas.
Andreas: Wir sind die Schnittstelle zwischen dem externen Dienstleister beziehungsweise Software-Lieferanten und dem internen Kunden, der der Nutznießer dieser Anwendung ist, und sorgen eben dafür, dass die Plattform korrekt betrieben wird. Also wer sich mit Windows Systemen auskennt, sei es jetzt Client oder Server, beziehungsweise natürlich im Idealfall Server, als auch den dazugehörigen Komponenten und sämtlichen damit verbundenen Systeme, der auch Spaß daran hat, sich damit auseinanderzusetzen, und wer nicht bei der ersten Fehlermeldung schon feststellt, oh, jetzt weiß ich nicht mehr weiter, sondern eben auch so knifflige Sachen gerne ausbaldowert, der ist auf jeden Fall bei uns richtig.
Application Management Jobcast von der R+V, Ende.
Transkript vom Jobcast
Application Management Jobcast von der R+V, Start.Stefan: Da, wo ich herkomme, waren zehn, elf, zwölf Stunden arbeiten, das war normal, und bei der R+V, da kriegt man sogar eine Meldung, und dann heißt es pass mal auf.
Alex von OHRBEIT: Hallo, hier ist Alex von OHRBEIT. In diesem Jobcast geht es um das Application Management bei der R+V Versicherung. Du hörst zum einen System Engineer Stephan.
Stefan: Letztes Jahr habe ich im Prinzip von einem Kollegen oder mit einem Kollegen zusammen ein System übernommen. Das ist Blueprism und ist ein Automatisierungstool. Spricht da werden Prozesse, Unternehmensprozesse automatisiert, und zwar übergreifend, über viele Abteilungen, also ein relevantes, wichtiges System, was wahrscheinlich auch immer wichtiger wird. Man hat Verantwortung, aber das macht halt auch Spaß.
Alex von OHRBEIT: Stefan betreut diverse Applikationen, Server und Clients, und du hörst nun Anwendungsmanager Andreas.
Andreas: Also, ich habe letztes Jahr, als ich bei der R und V angefangen habe, bin ich in ein Team reingekommen, das explizit eine Software betreut hat, ein aktuarielle Software Lösung zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten. Also, um einfach die Liquidität der Versicherung darstellen zu können, werden Wahrscheinlichkeitsrechnung durchgeführt, die einfach für auf den Jahresabschluss und für die Bilanz des Unternehmens erforderlich sind.
Application Management löst technische Schwierigkeiten
Alex von OHRBEIT: Andreas und Stefan sind beide seit gut einem Jahr bei der R+V. Als nächstes hörst du, welche technischen Schwierigkeiten sie bereits zu meistern hatten.
Stefan: Ich betreue auch noch ein System namens TextLab. Man kann aus der aus der Mail raus direkt einen Text prüfen lassen und kriegt dann von der Software Vorschläge, wie man das anders schreiben oder umformulieren kann. Die haben wir ausgerollt. Das Problem eben, dass hat nicht wirklich funktioniert. Der Server hat es nicht auf die Reihe gekriegt, die Antwort oder die Anmeldung schnell genug durchzuführen, und es hat letzte Woche bei ganz, ganz vielen Kollegen das komplette Office runtergerissen, und die Software hatte ein Timeout, und der stand einfach auf auf einem Wert. Der war viel zu hoch. Wir haben den jetzt runtergedreht auf eine Sekunde. Das heißt, wenn das Ding jetzt nach einer Sekunde kein Connect hat, dann wird das aktiviert. Aber die Kollegen können eben mit ihrem Office arbeiten.
Andreas: Da ging es tatsächlich um einen Release-Wechsel der Anwendung Prophet, die bei einer Infrastrukturlösung, die 160 Server umfasst und eben auch eine entsprechend hohe Anzahl an Clients, recht umfangreich ist. Auch in der Vorplanung hatten wir einen technischen Fehler seitens der Anwender. Der hat eine Woche vorher, bevor dann der Termin für den Software Schwenk stattfinden sollte, dafür gesorgt hat, dass das ganze auf der Kippe stand und eventuell abgebrochen werden sollte. Und in dem Fall galt es dann, dort in dem Zusammenhang einen workaround zu schaffen und auch entsprechend den Fachbereich zu beschwichtigen, darzulegen, dass alles funktional ist und wir im Prinzip mit allem auf Go sind, das ganze dann noch zu kommunizieren und zu adressieren und am Ende dann auch noch durchgeboxt zu bekommen. Das war in dem Fall tatsächlich eine etwas härtere Nuss, aber auch das hat wunderbar funktioniert, und der Kunde war dann am Ende zufrieden und glücklich.
Stefan: Das ist so das, was, glaube ich, auch das Tragene ist, dass immer mehr Abteilungen sehen, okay, wir haben hier Prozesse, da hängt irgendein Mitarbeiter stundenlang dran, und die lassen sich einfach super, super automatisieren, um einfach Zeit zu sparen an der Stelle und um sich um andere Sachen kümmern zu können. Wenn ich daran denke: Die Tische liegen bei allen voll, und jeden Prozess, den man nicht mehr durchnudeln muss, von Hand ist ein Gewinn für jede Abteilung.
Gewinn für die Karriere
Alex von OHRBEIT: Ein Gewinn für jede Abteilung ist die Arbeit von Stefan und Andreas, was ein Gewinn für sie persönlich ist, seit sie bei der R+V sind, dass erfährst du jetzt.
Andreas: Struktur. Also, man kommt gut mit seinem Arbeitspensum durch und hat eben auch sämtliche Möglichkeiten dazu, auch im Team. Wenn irgendwie Hilfestellungen benötigt werden, hat man eigentlich immer einen Ansprechpartner, der einem im Notfall helfen kann, sei es jetzt, weil man mit den Prozessen selbst noch nicht vertraut ist, und das ist jetzt nach einem Jahr, drei Monaten noch ein bisschen tricky. Aber auch wenn es jetzt Themen betrifft, mit denen man zum Beispiel noch nicht in Berührung kam, man findet immer jemanden, der einem entsprechend helfen kann und ist im Sinne der R+V, "du bist nicht allein", eben nicht allein.
Stefan: Allein das entlastet einen, und da hat man ein bisschen Freiraum, eben sich auf das zu konzentrieren, auf das eigene Gebiet, weil es eben ein bisschen eingegrenzt ist, aber immer noch spannend und gut ist, und von daher sehe ich das genauso. Was mir bei der R und V sehr gut gefällt, ist einfach auch, man achtet auf die Mitarbeiter. Also da, wo ich herkomme, waren zehn, elf, zwölf Stunden arbeiten, das war normal, und bei der R+V dann kriegt man sogar eine Meldung, und dann heißt es: Pass mal auf, und das muss ich sagen, das tut mir persönlich gut, dass ich auch mal jetzt so ein bisschen dazu ermutigt werde, darauf zu achten, gehe es mal langsam an und schaffe nicht zwölf Stunden am Tag, mach dein Pensum, und man hat ja auch hier die Option, denn an kann es schaffen.
Zusammenfassung der Anforderungen
Alex von OHRBEIT: Bevor Andreas gleich nochmal zusammenfasst, ob die Rolle im Team application management bei der R+V für dich geeignet sein könnte, empfehle ich dir, dich auf der Karriereseite genauer umzusehen. Wir vom Team OHRBEIT wünschen dir alles gute für deine persönliche wie berufliche Entwicklung, und ich gebe nur nochmals ab an Andreas.
Andreas: Wir sind die Schnittstelle zwischen dem externen Dienstleister beziehungsweise Software-Lieferanten und dem internen Kunden, der der Nutznießer dieser Anwendung ist, und sorgen eben dafür, dass die Plattform korrekt betrieben wird. Also wer sich mit Windows Systemen auskennt, sei es jetzt Client oder Server, beziehungsweise natürlich im Idealfall Server, als auch den dazugehörigen Komponenten und sämtlichen damit verbundenen Systeme, der auch Spaß daran hat, sich damit auseinanderzusetzen, und wer nicht bei der ersten Fehlermeldung schon feststellt, oh, jetzt weiß ich nicht mehr weiter, sondern eben auch so knifflige Sachen gerne ausbaldowert, der ist auf jeden Fall bei uns richtig.
Application Management Jobcast von der R+V, Ende.